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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Es ist ein Trank von Sonnenglut gereift und von Gott gesegnet. Trinkt jeder einen herzhaften Schluck und sagt: ›Gott helf!‹«
»Sehr brav vortrefflich wirklich neue Gedanken und ganz originell ausgedrückt; hm da sind ja eine ganze Menge; auch an Amerika »Ein Fels im Meere und doch so warm, Den Fremden, Bedrückten, politisch Todten Die helfende Hand und den starken Arm Gastfrei zu ehrlichem Schutz geboten, so entsteigst Du dem Meere, so liegst Du da, Gegrüßt und gesegnet Amerika!«
Und sogar dieser Stein wird warm, wenn der Sonnenstrahl ihn trifft! Und diese Gottesdienste waren ja Sonnenstrahlen! Es liegt noch heut eine unendliche Dankbarkeit für diese Wärme und diese Güte in mir, die sich meiner annahm und keinen einzigen Vorwurf für mich hatte, als alles Andere gegen mich war. Ich habe sie gesegnet bis auf den heutigen Tag und werde sie segnen, so lange ich lebe!
Geht heut der König aus? ARZT Ja, Prinz, denn viele Arme sind versammelt, Die seine Hülf erwarten; ihre Krankheit Trotzt jeder Heilkunst, doch rührt er sie an, Hat so der Himmel seine Hand gesegnet, Daß sie sogleich genesen. MALCOLM Dank Euch, Doktor! MACDUFF Was für 'ne Krankheit ists?
Inmitten dieser arbeitsreichen Zeit entschlief sanft und selig Pater Jakob hochbetagt, gesegnet vom Abt, mit einem Lächeln auf den welken Lippen. Er hat es überstanden. Seinem Wunsch gemäß ward seine Leiche ohne besonderen Pomp still in der Gruft des Münsters beigesetzt.
Göttlich ist sie, hochgeboren, Denn der herrlichste der Helden Stahl das Feuer von der Sonne. Meine Braut ist deine Schwester, Du auch bist des Helden Tochter, Dem der Geier nagt am Herzen, Weil das Feuer er gestohlen. Von den Göttern hoch gesegnet War die Mutter dir Pandore, Alle Freuden, alle Wehen Sind aus ihr nächst dir geboren.
Darauf gingen sie in die Kirche und empfingen von dem Priester, der vor dem Altar stand, Brod und Wein. Aschenbrödel ging auch mit hinein; und als der Priester die Hände auf die Prinzen gelegt und sie gesegnet hatte, gingen sie wieder hinaus, und Aschenbrödel folgte ihnen nach; zuvor aber steckte er eine Flasche mit Wein und ein Altarbrod zu sich.
Er soll mir sagen, welche Stelle aus der Predigt vorzüglich gesegnet an seinem Herzen gewesen. Hör' Er setz' Er sich. Ich muß Ihm was sagen; ich hab' eine Anmerkung in der Kirche gemacht, die mich gebeugt hat. Er hat mir da so wetterwendisch gesessen, daß ich mich Seiner, die Warheit zu sagen, vor der ganzen Gemeine geschämt habe und dadurch oft fast aus meinem Koncept kommen bin.
Wenn du meinem Fluch ausweichen willst, so säume dich nicht, flieh; flieh, weil du noch gesegnet und frey bist. Sieh du keinen Menschen mehr, und laß dich nimmer vor mir sehen. Zweyte Scene. Mahler. Nach der Erkundigung, die ich von dem Ort eingezogen habe, kan er nicht weit von hier sich aufhalten. Poet. Was soll man von ihm denken? bestättigt sich das Gerücht, daß er soviel Gold haben soll?
»Die richtige, höchste Melodie wird aber ganz ohne Stimme gesungen ... Sie tönt im Innern des Menschen, in seinem Herzen, in allen Gliedern. So sind die Worte des Königs David zu verstehen: ›Alle meine Gebeine lobpreisen Gott!‹ Im Marke der Knochen muß es tönen, und das ist das schönste Loblied auf den Herrn, gesegnet sei sein Name!
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