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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Und am Schlusse dieses schweren, arbeitsreichen Lebens für die andere Bühne schreiben, für das Theater, um dort die Rätsel zu lösen, die mich schon seit frühester Kindheit umfangen hatten und die ich heut zwar fühlte, aber noch lange, lange, lange nicht begriff!
Inmitten dieser arbeitsreichen Zeit entschlief sanft und selig Pater Jakob hochbetagt, gesegnet vom Abt, mit einem Lächeln auf den welken Lippen. Er hat es überstanden. Seinem Wunsch gemäß ward seine Leiche ohne besonderen Pomp still in der Gruft des Münsters beigesetzt.
Dabei rechnete sie meine Freude, mit der ich sie empfangen würde, mit der ihrigen, mich wiederzusehen, zusammen, und es schien ihr eine Summe, die es wert war, das Ersparte daran zu wenden, besonders wenn sie ihr Verlangen nach einer kleinen Unterbrechung des arbeitsreichen und einfachen Lebens, das sie führte, noch dazu tat.
Im November standen dann die arbeitsreichen Schlachttage bevor; das Fleisch wurde eingepökelt, Würste gestopft, Blutpudding gekocht und Lichter gegossen. In dieser Zeit kam dann wohl auch das Nähmädchen, das die eigengewobenen wollenen Kleider verfertigte; und das waren einige fröhliche Wochen, wo alle Frauen des Hauses eifrig nähend beisammen saßen.
Munter flossen da die Gespräche, anmutig durchflochten von den Erinnerungen des arbeitsreichen Tages. Auch der Gesang kam zu seinem Rechte.
Den Dienstboten macht Klärle heute ganz besonders flinke Füße, denn es ist ja Vorabend vor Pfingsten und muß daher gefegt und gescheuert werden mehr denn je im arbeitsreichen Jahre. Wie's Gewitter ist Klärle hinterdrein und ihre scharfen Worte treiben die Leute an wie Geißelhiebe die Pferde.
Was er vor allem aus dem kleinen blonden Mann dunkel herausfand, war eine gewisse Ehrlichkeit und Zartheit; er fühlte die Gegenwart einer tüchtigen und klaren Natur. So sah er sich mit Vergnügen am Eingang einer arbeitsreichen Epoche, und als von Hankas eine schriftliche Ermahnung kam, er möge den heutigen Abend nicht vergessen, da war für ihn beschlossen, nicht hinzugehen.
Da verklärte dankbare Freude der Mutter Antlitz. »O du lieber Bruder, komm her, daß ich dir danke. Welch großen Dienst hast du mir getan. Schon lange paßte ich auf eine Gelegenheit, meine Kinder in dieses Geheimnis einzuweihen, aber sie wollte sich nie bieten. Dazu braucht es eine ruhige Stunde, aber wo findet man die in unserm lebhaften, arbeitsreichen Haushalt? Habe herzlichen Dank!
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