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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie hat den Zoll der Dankbarkeit von Millionen Herzen eingehoben. Ihre Worte sind in den großen Fragen der Menschheit schwer ins Gewicht gefallen. Ihr Name ist durch neue und alte Welten erklungen. Und doch ist sie nur eine alte Mamsell. Sie hat unser dunkles Schicksal erklärt. Gesegnet sei ihr Name!« Und die Toten stimmten in tausendfachem Echo ein: »Gesegnet sei ihr Name!«
Übriggebliebene Reste des alten Geistes durchströmten die neuen Teile in kurzer Zeit. Ich fand in meinem Regiment, das aus dem 1. Garde-Regiment zu Fuß hervorgegangen war, die gute, alte Potsdamer Schule, den Geist, der den besten Überlieferungen des damaligen preußischen Heeres entsprach. Das preußische Offizierkorps dieser Zeit war nicht mit Glücksgütern gesegnet, und das war gut.
Die Menschheit, nicht mehr als Comédie, schonungslos und ehrfürchtig angesehn, hinter dem Erfolg, auf der Jagd nach Liebe, die große, arme Menschheit, menschlich betrachtet, nach ihrem Recht befragt und mit ihrer Verheißung gesegnet. Alles ist in diesem Werk, alles Menschliche. Was aber ist Schönheit? Erstens: eine Waffe, dann ein Gebot. Und dann eine Verpflichtung. Kein Sein und keine Ruhe.
Die Stimme eines Weibes spricht: Ich trag' ein Kind, und nit von dir, Ich geh' in Sünde neben dir. Ich hab' mich schwer an mir vergangen. Ich glaubte nicht mehr an ein Glück Und hatte doch ein schwer Verlangen Nach Lebensinhalt, nach Mutterglück Und Pflicht; da hab' ich mich erfrecht, Da ließ ich schaudernd mein Geschlecht Von einem fremden Mann umfangen, Und hab' mich noch dafür gesegnet.
Gesegnet sei die Stunde, da ich Gewißheit erlangte: also ist, was sie Tatgesetz nennen, also ist Wirklichkeit: Karma Freiheit des Tuns eherne Notwendigkeit. Und schon einmal habe ich solche Erkenntnis ausgesprochen zu jenen Zeiten, als der König der Videha mich befragte; aber unverstanden blieb, was ich verkündete, unerkannt in seinen Tiefen verlorene Wahrheit offenbare ich dir wieder.
»Seid gesegnet, edelmütiger Priester,« rief Adolf, »der Himmel wird es Euch lohnen; aber sagt mir, ich bitte Euch, wie geht es Herrn van Bethune?« »Er sitzt in einem Turme zu Bourges, im Lande Berry. Sein Los ist nicht zu schlimm, denn er ist von Banden und Ketten frei.
Und der Reiche sollte so ehrlos sein, sich auf die Faulbank zu legen, weil er weiss, dass der Mehrerwerb nicht zum Verderben seiner Kinder, sondern zum Wohl des Staates, zum Wohl seiner Mitbürger verwendet wird? Ist jemand mit Glücksgütern gesegnet, so hat er doppelt und dreifach die Pflicht, sich durch Arbeit dieser Güter wert zu zeigen. Der Müssiggänger ist ehrlos.«
Ich dank Euch; seid für Euren Trost gesegnet! Herzog. Du siehst, unglücklich sind nicht wir allein, Und dieser weite, allgemeine Schauplatz Beut mehr betrübte Szenen dar als unsre, Worin du spielst. Jacques. Die ganze Welt ist Bühne Und alle Fraun und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und geben wieder ab, Sein Leben lang spielt einer manche Rollen Durch sieben Akte hin.
Aber, wie ich dir sagte, mit weitläufigen Besitzungen von Kot gesegnet!" Es war nicht anders! Aber er hegte Taubenmut, der große Thienwiebel, ihm fehlte es an Galle...
Und unter den beiden war große Freude, und sie umhalsten sich in Wonne, wie sich die Engel im Himmel umhalsen, und Fritz sprach: "Mein Abschied ist nahe, und darum geht, Herr Pastor, und holet mir Weib und Kinder." Und der Pastor hat sie gebracht, und Fritz hat die Hände auf sie gelegt und sie zum letztenmal geküßt und gesegnet, und ist dann augenblicklich mit Zuversicht und Freuden heimgegangen.
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