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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Er war ja ein edelmütiger Fürst und ehrenhafter Ritter und hätte vielleicht in Frankreich wie in Flandern seine Untertanen glücklich gemacht, wenn nicht zwei Ursachen die Ausführung seiner guten Vorsätze verhindert haben würden. Die erste und schlimmste war die Herrschaft seiner stolzen Frau Johanna.
In ihren Augen glaubte er jedoch eine leichte Enttäuschung zu lesen. Aber er konnte ihr nicht helfen. Es wäre gar leicht gewesen, sich einen effektvollen Abgang zu sichern. Sich als ein Edelmütiger aufzuspielen, der es als seine Pflicht ansähe, für den Vater des geliebten Mädchens in die Bresche zu treten. Das war eine Selbstverständlichkeit, über die sprach man nicht.
Rudolf von Nesle, ein tapferer und edelmütiger Ritter, saß neben Herrn von Ligny an der linken Seite der Tafel. Seine Züge verrieten Unzufriedenheit und Betrübnis, und es war deutlich zu merken, daß ihm die grausamen Drohungen, welche die Ritter gegen Flandern ausstießen, nicht behagten.
Ich werde es nicht vergessen, daß ein Sohn von ihm da ist. Er wird mein Sohn sein, sobald ich sein Vater sein kann. Die Verwirrung, in der ich mich jetzt selbst befinde Dame Edelmütiger Mann! Aber denken Sie auch von mir nicht zu klein! Nehmen Sie das Geld, Herr Major; so bin ich wenigstens beruhiget.
»Seid gesegnet, edelmütiger Priester,« rief Adolf, »der Himmel wird es Euch lohnen; aber sagt mir, ich bitte Euch, wie geht es Herrn van Bethune?« »Er sitzt in einem Turme zu Bourges, im Lande Berry. Sein Los ist nicht zu schlimm, denn er ist von Banden und Ketten frei.
Hört denn und seht es dem Fuchs, eurem Diener, nach, daß sein Mund euch Schlimmes künden muß. Mit Recht habt ihr geglaubt, Philipp der Schöne würde euch in Gnaden empfangen; ist er doch ein edelmütiger Fürst. Noch vorgestern war er froh, euch seines Herzens Großmut zu erweisen; doch damals war er noch nicht von bösen Geistern besessen.« »Wie denn?« riefen die Ritter erstaunt, »ist er besessen?«
Er sprang auf und starrte mich an. »Wie ist dein Name, Sihdi?« »Die Haddedihn nennen mich Emir Kara Ben Nemsi.« »Du ein Christ, Emir! Heute erfahre ich, daß die Naßarah keine Hunde, sondern daß sie edelmütiger und weiser sind als die Moslemim.
In meiner Brust wird gegen einen Menschen auf dieser Erde allzeit ein dankbares Gefühl wohnen, und dieser eine Mensch sind Sie ... Aber ich hätte doch gewünscht, Sie wären edelmütiger gewesen.« Er ging auf die Tür zu. In diesem Augenblick neigte sich das junge Mädchen zu ihrer Mutter und sagte ihr ein Wort ins Ohr. »Ah
Robrecht trat zu seiner Tochter heran, ergriff ihre Hand und sprach: »Mein Kind, Du weißt, wie ich aus meiner Gefangenschaft herauskam: ein edelmütiger Ritter setzt für mich sein Leben in dem Kerker aufs Spiel. Werde nicht traurig, Machteld, beuge Dich mit mir dem schrecklichen Schicksal
Da mußte Akka dem Jungen hoch und teuer versprechen, das Geheimnis dem Gänserich Martin niemals zu verraten; denn der große Weiße war tapferer, edelmütiger Natur, und der Junge fürchtete, es könnte ein Unglück daraus entstehen, wenn er die Bedingung des Wichtelmännchens erführe.
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