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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Meine Verlobung mit der Witwe Frau Missionar Gruner,« sagte er und fügte hinzu: »Sie läßt dich grüßen als ihre zukünftige Tochter; im nächsten Monat soll unsere Hochzeit sein.« Berta nahm diese Nachricht sehr ruhig auf. »Das ist recht,« sagte sie, »das ist viel gescheiter als die Haushälterinnen, die immer wieder wechseln, die bleibt dann doch!« »Ja, das ist zu hoffen,« sagte der Vater.
»Ach, geht,« sagte sie errötend, »so ein gescheiter, schöner Mann wie Ihr, der in Indien Aufseher gewesen ist, wird doch nicht Knecht, das könnte ich gar nicht leiden.« Und sie sah ihn so sonderbar fröhlich und gütig, mit so viel Achtung an, daß er ganz verwirrt wurde. »Kommt aber,« sprach sie, »nur sonst bald einmal nach Bräggen, Felix wird eine große Freude haben und Euch alles bieten.
Du in deinen Jahren hättest gescheiter sein können und sollen, als dich von einem Narren von Doctor in die Welt hineinschicken zu lassen. War es doch die Dorothee; die kannte mich besser, als ich mich selber kannte, und die Unbequemlichkeit, das Elend dieser Nächte, die Aufregung und der Aerger am Tage, das Alles habe ich verdient, reichlich verdient mit meinem Leichtsinn.
Doch haben wir Befehl erhalten, deinen Diener in das Irrenhaus zu bringen, und ihn mit Ketten zu belasten, wie es sich für einen Rasenden geziemt. Florian. Was? Mich wollen s' in den Narrenturm sperren, und ich bin gescheiter, als sie alle? Aladin. Ergreift ihn. Florian. Ich sag's ja, wo ich hinkomme, halten mich die Leute für einen Narren. So nehmen S' Ihnen doch an um mich!
Ich weiß nicht, ob Er viel profitiert hat bei seiner Verwandlung; Er ist mir als Pudel viel gescheiter vorgekommen als jetzt. Also weiß Er jetzt, wie einem Pudel zumute ist? Florian. Ah, das war ja ein Hundsleben; das möcht' ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen. Aber wie ist denn meine Mariandel daher kommen? Longimanus. Das war nicht Seine Mariandel! Wir haben Mariandeln g'nug. Punktum!
»Des hast de gut gemacht!« ermunterte Rehle, indessen Martha die Tränen in den Augen standen. »Endlich hat er’s doch emol zu heern krieht, was er for e Dreckspatz is!« Und zu den übrigen Beamtinnen gewandt: »Nemmt euch e Beispiel draa! Aach du, Madamm Ungnädig! Des is gescheiter, als ehrwerdige Familjevätter uff de Backe zu haage!«
Rita gewann den Eindruck, daß er ein ungeheuer gescheiter Mensch sein müsse, von dem sie etwas profitieren könne, und so lud sie ihn ein, sie doch gelegentlich zu besuchen und ihr beim Üben mit Ratschlägen behilflich zu sein. Das war mehr als Benno erwarten konnte.
Vor allen Dingen denke sie seit ein paar Tagen beständig daran, ob es nicht viel gescheiter wäre, das Haus, wie es da sei, jetzt schon zu verkaufen, und freiwillig fortzuziehen, denn die Schande des Zwanges, es zu verlassen, das fühle sie, komme ja doch langsam heran. Mit den Unternehmungen ihres Mannes sei es doch nichts, sie glaube das jetzt bestimmt zu wissen. »Wieso jetzt gerade?«
Er konnte sich wochenlang nicht sehen lassen, zur Strafe dafür, daß er in der Lügenschmiede behauptet hatte, er sei gescheiter als alle, ihn könne niemand foppen. Einem andern Gaste wurde weisgemacht, sein Bruder sei heut' Vormittag auf dem Jahrmarkt verunglückt.
Die Männer brauchen zu oft eine Sklavin und denken häufig, daß sie eine bekommen haben; nicht, weil die Frau nicht oft gescheiter ist als ihr Mann, aber weil sie so unausgesprochen und nicht genug dazu erzogen ist, ihren wirklichen Gedanken und Gefühlen Ausdruck zu verleihen.“ So war es, bevor die Suffragettes aufkamen; aber es ist eine genügend überraschende Behauptung für das Jahr 1904.
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