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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich sehe keinen vernünftigen Grund ein, warum du noch zwei Jahre hier bleiben sollst, wie es deine besorgte Mutter wünschte. Du bist ein guter und gescheiter Junge; führst die Waffen so gut als einer von vierundzwanzig Jahren, daher kann ich dich heute ebensogut für mündig erklären, als wärest du schon zwanzig.

Zuletzt, wenn sie drauf besteht, wieder umzukehren, darf man ihr nicht widersprechen; man muß die Nacht zu Hülfe nehmen, der Kutscher ist ein gescheiter Kerl, mit dem man noch Abrede nehmen muß. Sie setzen sich zu ihr in den Wagen, unterhalten sie und dirigieren das Abenteuer."

"Wärst' Knecht geblieben, wär gescheiter gewesen," sagte Söllinger zu seinem ehemaligen Knecht, "wenn's einmal angeht, hört's nicht mehr auf." Michael stürzte sich in die Arbeit. Der Pfarrer kam ein paarmal ins Haus, sah nach. "Eine Kuh halt, eine Kuh, Herr Hochwürden!" murmelte Michael hin und wieder dumpf. "Der Herr hat's gegeben der Herr hat's wieder genommen," antwortete der Geistliche nur.

So wie eine vernünftige Frau keinen Einwand gegen den Klub ihres Mannes erhebt, so erlaubt ein gescheiter Mann seiner Frau, wenn sie es wünscht, mit einem anderen Manne auszugehen.

Unter den Bauern und Tagelöhnern, die in der Gegend wohnten, war ihm indessen keiner bekannt, der gescheiter als er selbst gewesen wäre, doch fiel ihm ein, einmal von einer Frau gehört zu haben, die mit zierlicher Handschrift wundervoll zu schreiben verstände und für die ganze Bauernschaft ringsum ausfertigte, was an Schreibereien vorkäme, sei es in Liebessachen oder beim Handel oder vor Gericht.

MEPHISTOPHELES: Mein guter Herr, Ihr seht die Sachen, Wie man die Sachen eben sieht; Wir müssen das gescheiter machen, Eh uns des Lebens Freude flieht. Was Henker! freilich Händ und Füße Und Kopf und Hintern, die sind dein; Doch alles, was ich frisch genieße, Ist das drum weniger mein? Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, Sind ihre Kräfte nicht die meine?

Marinelli. Allem Ansehen nach. Der Prinz. Ich versprach mir von Ihrem Einfalle so viel! Wer weiß, wie albern Sie sich dabei genommen. Wenn der Rat eines Toren einmal gut ist, so muß ihn ein gescheiter Mann ausführen. Das hätt' ich bedenken sollen. Marinelli. Da find ich mich schön belohnt! Der Prinz. Und wofür belohnt? Marinelli. Daß ich noch mein Leben darüber in die Schanze schlagen wollte.

Jetzt hat sie nur noch lernen können, wenn der Mux mit in das Buch hineingesehen hat. Und dann hat sie ihn allemal gefragt: >Verstehst du das, Mux?< und hat ihm ins Gesicht geblasen, da hat er sich geschüttelt und sie hat zu mir in die Küche hinausgerufen: >Mutter, der Mux ist ein Gescheiter, der versteht's auch nicht.< Das ist drei Jahre lang so gegangen.

Und, oh, er hat ein so herzig Baby von 4 Jahrdenn Flora ist seine zweite Frau.“ „Ja,“ warf Althoff ein, „Doktor Gerber ist ein liebenswürdiger, gescheiter Mann, sein einziger Fehler ist seine Frau. Für diese poetische Seele ist er viel zu prosaisch, zu materiell! Die arme Flora ist noch ebenso überspannt wie früher, sie dichtet leider immer noch.“

Rücken Sie von Schwertfeger ab, geben Sie zu, daß man bei der Judenausweisung zu weit gegangen ist, und ganz Wien wird plötzlich inmitten des Rummels, der kommen muß und wird, sagen: Unser Bürgermeister, das ist ein Gescheiter, der lenkt ein und wird uns noch herausreißen

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