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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Das war ja an sich nichts Unrichtiges, ich konnte ebensogut wie ein anderer gescheiter Kerl vorwärts kommen, es fragte sich nur, ob ich alle Kraft zusammennehmen und arbeiten wollte. Aber so war es nicht gemeint bei mir, denn das, was man so am ebenen Weg erreichen konnte, war nicht genug.

Sie sollen keinen Willen haben! haben wir denn keinen? Und wo liegt das Vorrecht? weil wir älter sind und gescheiter! guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündigt.

Der Herzog stand mit untergeschlagenen Armen da, düster vor sich hinblickend, er antwortete nicht. Desto eifriger tat dies der Kanzler im gelben Mäntelein "Hi, hi, hi! Wo habt Ihr die schönen Sprüchlein her, Liebwerter, Hochgeschätzter? Liebe des Volkes, sagt Ihr? Schon die Römer wußten, was davon zu halten sei. Seifenblasen, Seifenblasen! Hätt' Euch für gescheiter gehalten Wer ist denn das Land?

Vansen. Hm! den Grafen mein' ich. Jetter. Egmont! Was soll der fürchten? Vansen. Ich bin ein armer Teufel und könnte ein ganzes Jahr leben von dem, was er in einem Abende verliert. Und doch könnt' er mir sein Einkommen eines ganzen Jahres geben, wenn er meinen Kopf auf eine Viertelstunde hätte. Jetter. Du denkst dich was Rechts. Egmonts Haare sind gescheiter als dein Hirn. Vansen. Red't Ihr!

Vielleicht werden sie etwas Silber aus dem Kloster rauben; das kümmert Euch wenig, denn die Sünde ist ihre Sache und Ihr bezahlt sie, um eine Frau zu holen, das ist alles. Mein zweiter Vorschlag ist folgender: Ugone ist ein gescheiter und sehr geschickter Bursche; er war Arzt, als er seinen Schwager tötete und ging in die Macchia.

Es müßte blond sein und blaue Augen haben mit dunklen Rändern um den Augapfel und schwarzen Wimpern. Gescheiter als ich dürfte sie nicht sein, wohl aber müßte sie besser als ich sein. Sanft, nachgiebig und beständig müßte sie sein. – Es ist nicht sehr weise, sich ein Rezept zu schreiben, bevor man weiß, woran man erkranken wird, – als #stud. med.# sehe ich das ein.

Nun war's wohl acht Jahre darnach, da fasst' er mich bei der Revue wieder ins Auge. Wacht Er noch immer, Breme? reif er. Ihro Majestät, versetzt' ich, lassen einem ja im Frieden so wenig Ruh als im Kriege. Sie tun immer so große Sachen, dass sich ein gescheiter Kerl daran zuschanden denkt. Martin. So habt Ihr mit dem König gesprochen, Gevatter? Durfte man so mit ihm reden? Breme.

Fragte ein Gescheiter einmal nach den Originalen dieser Dekretalen, die doch in Rom aufbewahrt sein mussten und von denen man die Abschriften gemacht hatte, dann wusste man sehr schlau und ausweichend zu antworten, und die meisten Bischöfe ließen fünf gerade sein, da sie lieber von dem entfernten Bischof von Rom als von ihrem Metropolitan abhängig sein wollten, der ihnen zu nah auf die Finger sehen konnte.

Dann ließ sie den Sohn des Großveziers rufen, um von ihm nähere Aufschlüsse über die Erzählung der Prinzessin zu erhalten; dieser aber, der sich durch die Verwandtschaft mit dem Sultan sehr geehrt fühlte, hatte sich vorgenommen, die Sache zu verheimlichen. »Mein lieber Sohnsagte die Sultanin zu ihm, »sag mir doch, hast du dir dieselbe Einbildung in den Kopf gesetzt, wie deine Frau?« – »Herrinantwortete der Sohn des Großveziers, »dürfte ich wohl um Erklärung bitten, was deine Frage besagen soll?« – »Ich bin schon zufriedenantwortete die Sultanin, »und verlange nicht mehr zu wissen; du bist gescheiter als sie

»Herr Stehkragewandte sich Joseph beim Kompott an ihn, »Sie sin doch e gescheiter Mann, Se gehen auf die Börs’ und haben auch sonst eine Bildung, sagen Se merr im Vertrauen: Was geht in der Politik vor? Se wissen, ich hör’ nie zu, was die Gäst’ miteinander reden, aber sie sprechen jetzt fortwährend vom Krieg.

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