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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Er fühlte sich feucht vor Ungemütlichkeit und war fest überzeugt, sein Aufbruch sei das einzige, womit er das junge Mädchen interessieren könne. Aber wie war von hier fortzukommen? Zum Glück stellte ein anderer sich ein, ein breiter Mensch, namens Mahlmann, der mit ungeheurer Stimme Mecklenburgisch sprach, stud. ing. zu sein schien und bei Göppels Zimmerherr sein sollte.

Und Josef: »Ob Dorka das wert war, mußt ja du selbst am besten wissen, ich weiß das nicht . . . Ich werde überlegen, was zu tun ist, aber bedauern kann ich Dorka nicht . . .« Auf seinem Tische aber liegt eine Zeitung, ganz zergriffen: »Andreas Söraas, stud. ing., wurde heute erschossen in seiner Wohnung, Schellingstraße 62, III. Stock, aufgefunden. Der Mörder ist bis jetzt unbekannt . . .«

Und wie ich mich im Zimmer umschau, seh' ich ein Schreibtischfach offen und drin liegt ein großes Kuvert ganz obenauf von der Firma Cook & Son. Ich nehm' es und mach' es auf. Da sind die beiden Fahrscheinhefte drin. Eines auf ihren Namen und eines auf: Georg Weiner, stud. jur. Ich war wie vor den Kopf geschlagen.

Es müßte blond sein und blaue Augen haben mit dunklen Rändern um den Augapfel und schwarzen Wimpern. Gescheiter als ich dürfte sie nicht sein, wohl aber müßte sie besser als ich sein. Sanft, nachgiebig und beständig müßte sie sein. – Es ist nicht sehr weise, sich ein Rezept zu schreiben, bevor man weiß, woran man erkranken wird, – als #stud. med.# sehe ich das ein.

»Das arme Mensch =Theresia Bossard= soll gleich der anderen zur Stadt hinaus auf den gewohnten Richtplatz geführt und alldort die rechte Hand abgehauen und da sie den Strick am Hals und noch lebendig, die Zunge mit einer feuerigen Zange aus dem Mund gerissen, auch mit einem Strick an einer Stud erwürgt werden

»Noch nicht«, erwiderte Paul Seebeck. »Aber meine amtliche Bestallung als Seeräuber habe ich seit heute Vormittag in der Tasche. Gestatten die Herren, daß ich vorstelle: mein Schulkamerad stud. jur. Otto Meyer, Architekt Edgar Allan.« »Referendar Meyer, wenn ich bitten darf«, sagte der junge Mann, wobei er Edgar Allan die Hand reichte, die dieser höflich nahm.

An das Essen in den Restaurants! Diese starkgewürzten Speisen verderben schließlich das Blut. Man mag sagen, was man will, mit einer guten Hausmannskost sind sie nicht zu vergleichen. Ich für meinen Teil, ich schätze von jeher die bürgerliche Küche. Die ist am gesündesten. Als ich stud. pharm. in Rouen war, da habe ich deshalb regelmäßig in einer Pension gegessen.

Doch nachdem wir uns verabschiedet haben, mache ich mich langsam auf zu Andre. Andreas Söraas, stud. ing., Schellingstraße 62, III. Ich treffe ihn bei der Arbeit. Mitten in Zirkeln, Linealen, Karten, Rechtecken, Winkeln. Ja, er ist ein kleiner, blonder Junge, zwanzig Jahre alt, sehr kräftig, mit sehr blauen Augen.

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