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Aktualisiert: 3. Juni 2025


O mein lieber, gnädiger Herr, ich halt's nimmer länger aus! Überliefern S' mich dem Zauberkönig, statt ihr, und geben S' ihm halt ein paar hundert Gulden aus; oder noch was; unser alter Herr war ja alleweil ein gescheiter Mann, und voller Zauberei war er auch, vielleicht kann der uns helfen?

Es war ein gescheiter Mensch, und in der ruhigen, heitern Nacht richtete er an mich Frage um Frage über die Größe der Sterne, über die Mondsbewohner, über tausend Dinge, von denen ich so viel wußte als er.

Habe ich's denn nicht schon immer gewußt, dachte sie, daß der Herr Anselmus ein recht gescheiter, liebenswürdiger junger Mann ist, aus dem noch was Großes wird? Wenn ich nur wüßte, ob er mir wirklich gut ist! Aber hat er mir nicht jenen Abend, als wir über die Elbe fuhren, zweimal die Hand gedrückt?

Sie lebten sorglos und harmlos dahin. Sie waren im Grunde nicht gescheiter, als sie es heute auch sind. Aber niemand belästigte sie in ihrer Dummheit. In diese beispiellose Wildnis menschlicher Verkommenheit trat der heilige Bürokrazius mit dem ganzen flammenden Fanatismus seiner Sendung.

Und wenn Maja auch keineswegs alles glaubte, was sie von der Fliege hörte, so bereute sie es doch, so gering von ihr gedacht zu haben. Andere sind oft um vieles gescheiter, als wir anfangs glauben, dachte sie. Und Puck fuhr fort zu erzählen: „Es dauerte lange, bis ich die Sprache der Menschen verstehen lernte. Man lernt sie schwer, ohne gewissermaßen mit den Menschen auf du zu stehen.

Catulus war ein feiner und gescheiter Mann, ein so anmutiger Sprecher, dass der Wohllaut seiner Worte fast wie Beredsamkeit klang, ein leidlicher Memoirenschreiber und Gelegenheitspoet und ein vortrefflicher Kunstkenner und Kunstrichter; aber er war nichts weniger als ein Mann des Volkes und sein Sieg ein Sieg der Aristokratie.

»Närrchen, du liebes, warum sollten wir uns nicht freuen, wenn du kommstFränzi fuhr dem schüchternen Kinde liebkosend durchs dunkle fliegende Seidenhaar. »Aber wenn's dein Vater nicht gern hat, so ist's doch gescheiter, du gehst gleich wieder heim

Ich weiß nicht, war der desperate Mensch ein gescheiter oder keiner; kurz, unsere Lage war fürchterlich, und jeder konnte ein gelieferter Mann sein.

Seid Ihr nicht am kleinen Finger gescheiter, als er am ganzen Körper, so gross er ist?" Einem andern hätt' das im Kopf gewurmt, hätte Feder und Tintenfass mit ein paar Flüchen hinter den Ofen geworfen und seinem Herrn aufgekündigt auf der Stelle.

Unsere Leute wollten längst rebellern; ich habe nur immer abgewehrt, weil mir Herr Breme immer sagte, es sei noch nicht Zeit, und das ist ein gescheiter Mann, auf den ich Vertrauen habe. Breme. Gratias, Gevatter, und ich sage euch: Jetzt ist es Zeit. Albert. Ich glaub's auch. Peter.

Wort des Tages

zähneklappernd

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