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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Hast du den Tag vollbracht mit Jagd im Jagdrevier, Und suchest nun zur Nacht bei Freunden Nachtquartier? Wir alle sind hier nur auf deinen Wunsch bedacht, Und zu Befehle steht Semengan deiner Macht. Die Leben stehen dir und Güter zu Befehle; Die Edeln, Edelster, sind dein mit Leib und Seele. Was wünschest du? es soll geschehen, o Pehlewan! Gebeut, was wir dir thun, und denk, es sei gethan!

Er redt aus deinen Blicken, Er pralt in deinem Gang, gebeut aus deinem Ton; Oft ist dein Kleid und oft des Dieners Kleid sein Thron; Der Titel, der dich bläht, der Name deiner Väter, Der dich so oft entzückt, wird dein und sein Verräther. Was ists, wodurch der Stolz dich nicht zu fesseln weis?

Loese schnell vom Strand den Nachen Der dort sich schaukelt in der nahen Bucht, Denn diese Nacht noch musst du fort nach Chios! Rhamnes. Allein? Sappho. Nein! Rhamnes. Und wer folget mir dahin? Sappho. Was sagst du? Rhamnes. Wer nach Chios mit mir ? Komm! Vorsichtig sei und leise, hoerst du mich? Geh in Melittens Kammer und gebeut ihr Hierher zu kommen, Sappho rufe sie.

Wie treu gehorcht er dir, du, seines Landes Fürst? Gebeut! und er vollzieht, was du gebieten wirst. Der Gott, den er verehrt, hat dir den Thron gegeben, Den stützt er durch sein Gut und schützt ihn durch sein Leben. Mißbrauche die Gewalt; er trotzt ihr nicht; er fleht, Und blickt mit Ehrfurcht noch auf deine Majestät.

Gott! Mein, dein, aller Gott! O weh, Herr! Gregor. Was? Leon. Es blitzte. Gregor. Wo? Leon. Mir schien's so. Gregor. Im Innern hat des Guten Geist geleuchtet, Der Geist des Argen fiel vor seinem Blitz. Was dir in diesem Augenblicke recht erscheint, Das tu! Und sei dir selber treu und Gott. Weh dem, der lügt! So gebt Ihr mir Vergünst'gung? Gregor. Tu, was dir Gott gebeut; vertrau auf ihn!

Iphigenie. Die Sorge nenn' ich edel, die mich warnt, Den König, der mein zweiter Vater ward, Nicht tückisch zu betrügen, zu berauben. Pylades. Der deinen Bruder schlachtet, dem entfliehst du. Iphigenie. Es ist derselbe, der mir Gutes that. Pylades. Das ist nicht Undank, was die Noth gebeut. Iphigenie. Es bleibt wohl Undank; nur die Noth entschuldigt. Pylades.

Bet oft in Einfalt deiner Seelen; Gott sieht aufs Herz, Gott ist ein Geist. Wie können dir die Worte fehlen, Wofern dein Herz dich beten heißt? Nicht Töne sinds, die Gott gefallen, Nicht Worte, die die Kunst gebeut. Gott ist kein Mensch. Ein gläubig Lallen, Das ist vor ihm Beredsamkeit. Wer das, was uns zum Frieden dienet, Im Glauben sucht, der ehret Gott.

Seht doch! sagte Reineke drauf: wie seid ihr geschäftig, Euren Oheim zum Tode zu bringen! Ihr solltet ihn eher Schützen und schirmen und, wär er in Not, euch seiner erbarmen. Gerne bät ich um Gnade, allein was könnt es mir helfen? Isegrim haßt mich zu sehr, ja seinem Weibe gebeut er, Mich zu halten und mir den Weg zur Flucht zu vertreten.

Doch, wem sag ich das? Tu's nicht! Ich bitte dicht Jason. Wohlan, es seit Damit du siehst, daß ich dein Wort nicht scheue. Laß uns, o König, hören will ich sie. König. Ich tu es ungern; schlau ist sie und listig. Medea. So, er ist fort. Kein Fremder stört uns mehr, Kein Dritter drängt sich zwischen Mann und Weib; Wir können reden, wie das Herz gebeut. Und nun sag an mir, was du denkst? Jason.

Schon versucht es die Sprünge der raschen Jugend; es klopfet Ungeduldig schon an, sehnt sich nach himmlischem Licht. Harre noch wenige Tage! Auf allen Pfaden des Lebens Führen die Horen dich streng, wie es das Schicksal gebeut. Widerfahre dir, was dir auch will, du wachsender Jüngling Liebe bildete dich; werde dir Liebe zu Theil!

Wort des Tages

araks

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