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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Eifernd besprach er Eben mit Pfannberg dort, dem Führer des steyrischen Volkes, Für den kommenden Tag des Angriffs muthige Weisen; Auch die verstellete Flucht: den wechselnden Kampf, und den Rückzug, So des Krieges Geschick ihn gebeut: da verstummt’ er auf einmal, Horchte dem Lärm, und sprach, voll Hast, zu dem Scharengebiether: „Pfannberg, eile zurück!

Nun um so besser denn! Wallenstein. Ihr seid mein Mann! Drum eben ist Gewalt Gewalt genannt, Weil sie entgegen tritt dem Widerstand. Und wie im Feld der Heeresfuerst gebeut, Nicht fremde Meinung oder Tadel scheut, So sei auch in des Landes Regiment Ein Gott, ein Herr, ein Wollen ungetrennt. Ich will nun noch zu Seiner Majestaet. Ferdinand. Lasst das auf spaeter.

Frage mich nicht was wahr, was nicht! Laß dir's sagen die Röte meiner Wangen Laß dir's sagen Was soll ich? Gebeut! Willst du vernichten die Schar der Frevler? Sage nur wie, ich bin bereit! Aietes. So recht Medea, so mag ich's gern So erkenn' ich in dir mein Kind Zeig' daß dir fremd war des Frechen Erkühnen Laß sie nicht glauben, du habest gewußt Selber gewußt um die frevelnde Tat! Medea. Gewußt?

Das Knie-Band folget nach. Wer hats euch denn gepfiffen, Es würd nach selbigen gesehn, wohl gar gegriffen? Wer kan denn vor das Spiel! man thut, was dieß gebeut! Wer kan denn vor den Scherz und vor Geschwindigkeit! Um nun das schöne Lob der Reinlichkeit zu hören, So sucht man alles dieß mit Schönheit zu vermehren.

Wort des Tages

araks

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