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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ob Recht ob Unrecht? Sappho wird's entscheiden! Phaon. So sprichst du, Alter, und erroetest nicht? Wer ist denn Sappho, dass du ihre Zunge Fuer jene achtest an des Rechtes Waage? Ist sie Gebietrin hier im Land? Landmann. Sie ist es, Doch nicht weil sie gebeut, weil wir ihr dienen! Phaon. So hat sie denn euch alle auch umsponnen, Ich will doch sehn, wie weit ihr Zauber reicht! Landmann. Zurueck!
Aus Eifer für den Gott, der Liebe nur gebeut, Verfolgt und drängt man dich, und stößt aus Heiligkeit Dich schäumend von sich aus, und suchet durch Verheeren, Durch Martern des Barbars dich christlich zu bekehren.
Flüchtet Euch in ihre Reihen, Die Euch kühn gefolgt im Streit; Mag dann dieser König dräuen, Und wer weiß, wer noch gebeut. Herr, nur Mut! Dort seh ich zwei Von den Führern unsers Heeres. Wie sie lauern! wie sie spähn! Bleibt nur hier und harrt der Dinge, Ich will mal sie prüfen gehn.
Es muß sein.« – »Du gehst leichter, als ich bleibe.« Sie lächelte schmerzlich. »Ich lasse mein Leben hinter dieser Waldhöhe: Du hast noch ein Leben vor dir.« – »Was für ein Leben!« – »Das Leben eines Königs für sein Volk, wie dein Eid es gebeut.« – »Unseliger Eid.« – »Es war recht, ihn zu schwören: es ist Pflicht, ihn zu halten.
Das heißt: wenn du im Recht; denn hast du unrecht, So seh ich nicht warum sie weichen sollte. Ich blicke rings um mich und finde nirgends Den Stempel der Mißbill'gung, den Natur Der offnen Stirn des Weibes aufgedrückt. Sieh, deine Fürstin ist ein Weib, und braucht sie Rat, Geht sie zu ihren Schwestern, und hier Wlasta, Sie wacht in Waffen und gebeut statt mir.
Hoffe das Beste! Gottes Macht und Vorsehung. Gott ist mein Lied! Er ist der Gott der Stärke; Hehr ist sein Nam, und groß sind seine Werke, Und alle Himmel sein Gebiet. Er will und sprichts; So sind und leben Welten. Und er gebeut; so fallen durch sein Schelten Die Himmel wieder in ihr Nichts.
Genug, sie sind von dir. Eridon. So bluehend sind sie nicht, wie jene Rosen waren, Die Damon dir geraubt. Eridon. Ist ihre Sicherheit da Amine. Glaubst du etwa? Eridon. Nein! Ich glaube nichts, mein Kind; nur Furcht ist's, was ich fuehle. Das allerbeste Herz vergisst bei muntrem Spiele, Wenn es des Tanzes Lust, des Festes Laerm zerstreut, Was ihm die Klugheit raet und ihm die Pflicht gebeut.
Frage mich nicht was wahr, was nicht! Laß dir's sagen die Röte meiner Wangen Laß dir's sagen Was soll ich? Gebeut! Willst du vernichten die Schar der Frevler? Sage nur wie, ich bin bereit! Aietes. So recht Medea, so mag ich's gern So erkenn' ich in dir mein Kind Zeig' daß dir fremd war des Frechen Erkühnen Laß sie nicht glauben, du habest gewußt Selber gewußt um die frevelnde Tat! Medea. Gewußt?
Auch der Witz soll endlich von Groos' Definition getroffen werden. Dieser Anspruch ist selbstverständlich, da ja der Witz eine Gattung des Komischen ist. Man vergegenwärtige sich aber einmal etwa das zweifellos witzige und witzig komische Rätsel Schleiermachers "der Galgenstrick": Fest vom Dritten umschlungen, so schwebt das vollendete Ganze, Wann es die Parze gebeut, an den zwei Ersten empor.
Noch gab' dein Gemüth oft zu vielen Ausschlag. Dieser Durst nach Heldenruhm, um den ich dich einst anklagte, wenn er gleich dem Manne ziemt, muß sich der Betrachtung über die schönere Eintracht der Menschheit unterwerfen. Das Wissen, die hellere Uebersicht, müssen diese Betrachtung rufen. Doch wenn Pflicht es gebeut, mußt du entsagen können, auch wirklich entsagen.
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