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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich will dieses Land durchflammen Wie ein reinigend Gewitter, Niederschmettern seine Stämme, Aus dem Grund die Wurzeln haun Und dem Boden, wenn gereutet, Neuen Samen anvertraun! Fort mit ihnen! Aber du Geh zum Kerker jenes Alten, Den ich selbst dem Licht erhalten, Die Notwendigkeit gebeut: Schaff ihn fort! Zanga. Wohl, Herr, doch wie?

Giebt in verkehrten Sinn Den Sünder, der beharrt, nicht Gott zuletzt dahin? Hat Christus uns erlöst, damit wir Sünder bleiben, Und, sicher durch sein Blut, das Laster höher treiben? Gebeut uns Christi Wort nicht Tugend, Recht und Pflicht: So ist es nicht von Gott. Gott widerspricht sich nicht. Noch heute, weil du lebst, und seine Stimme hörest, Noch heute schicke dich, daß du vom Bösen kehrest.

Sowie er anfing zu horchen und zu schauen, da murmelte es dumpf. »Nun bist du Meister du hast den Schatz du hast den Schatz gebeut über die Kraft, sie ist deinDem Andres war es, als wolle ein unbekanntes Gefühl ganz eigner Wohlbehaglichkeit und Lebenslust in ihm aufgehen; aber sowie die Morgenröte durch die Fenster brach, da ermannte sich Andres und betete, wie er es zu tun gewohnt, kräftig und inbrünstig zu dem Herrn, der seine Seele erleuchtete. »Ich weiß was nun noch meines Amts und Berufs ist, um den Versucher zu bannen und die Sünde abzuwenden von meinem HauseSo sprach Andres, nahm Trabacchios Kistchen und warf es, ohne es zu öffnen, in eine tiefe Bergschlucht.

Und wenn mein Papa sterben sollte: so würde ich Ihr Mündel sein, um ebendieses Lob zu verdienen. O was ist der Umgang mit großen Herzen für eine Wollust! Aber, Herr Simon, darf ich in Ihrer Gegenwart eine Freiheit begehen, die die Liebe gebeut und rechtfertiget? Ja, Sie sind es würdig, die Regungen meiner Seele ohne Decke zu sehen. Sie haben mich als ein armes Frauenzimmer geliebt.

54 Herr Hüon macht die Stille sich zu Nutze, Die auf dem ganzen Sahle ruht; Läßt seine Königin, nah bey der Thür, im Schutze Des treuen Scherasmin, dem er auf seiner Hut Zu seyn gebeut; giebt ihm auf alle Fälle Das Horn von Elfenbein, und naht sodann der Stelle, Wo der Kalif, vom Ball noch schwach und matt, Auf einen Polsterthron sich hingeworfen hat.

KAISER: Sag, weißt du Narr nicht auch noch eine Not? MEPHISTOPHELES: Ich? Keineswegs. Den Glanz umher zu schauen, Dich und die Deinen! Mangelte Vertrauen, Wo Majestät unweigerlich gebeut, Bereite Macht Feindseliges zerstreut? Wo guter Wille, kräftig durch Verstand, Und Tätigkeit, vielfältige, zur Hand? Was könnte da zum Unheil sich vereinen, Zur Finsternis, wo solche Sterne scheinen?

»Wenn ihr das wißtsprach Amalaswintha mit Hoheit, »wie könnt ihr wagen, dennoch vor unser Angesicht zu treten? Wer gestattet euch, wider unsern Willen zu uns zu dringen?« – »Die Not gebeut es, hohe Frau, die Not, die schon stärkere Riegel gebrochen als eines Weibes Laune. Wir haben dir die Forderungen deines Volkes vorzutragen, die du erfüllen wirst.« – »Welche Sprache!

Warum gehorcht die Welt der Stimme blöder Jüden? Sie reden; und ihr Wort sät Weisheit aus und Frieden. Thut Busse! sprechen sie, dieß ists, was Gott gebeut. Entblößt von Wissenschaft, fern von Beredsamkeit, Tritt ein Apostel auf, und kündiget den Lüsten Den Krieg gottselig an; und Heiden werden Christen. Man widersetzt sich ihm. Der Weise schmäht das Wort.

Du kannst Reich und Gattin retten, weil du dein Leben unter deine Liebe stellst. Die Statue der Tugend, vor ihr ein Opferaltar. Genius. Schwöre hier, am Weihaltar der Tugend, auf ihrer Lilie heil'gen Kelch, daß du ihr jedes Opfer bringest, wenn sie es gebeut. Hoanghu.

Du weigerst dich umsonst; die ehrne Hand Der Noth gebietet, und ihr ernster Wink Ist oberstes Gesetz, dem Götter selbst Sich unterwerfen müssen. Schweigend herrscht Des ew'gen Schicksals unberathne Schwester. Was sie dir auferlegt, das trage: thu' Was sie gebeut. Das Andre weißt du. Bald Komm' ich zurück, aus deiner heil'gen Hand Der Rettung schönes Siegel zu empfangen. Fünfter Auftritt.

Wort des Tages

araks

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