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Aktualisiert: 4. Mai 2025
So steht's mit mir, zu sehr Geliebte du! Ein unbezwingbar ragendes Gebirg Nimmt alle die in seinen Schatten auf, Die unserm Schutz sich willig anvertraun. Uns ist der Tod nichts Schreckliches. Gewiß, Die Stämme von Amer und Sabul fürchten Sich sehr vor ihm. Wir aber lieben ihn! Da wir ihn lieben, fliegt das Leben uns Gar schnell dahin.
Oh! einen glücklichen will ich ihn nennen, Hat er auf dich die Wirkung, die er soll, Treibt dich zu schneller Tat Der schwed'sche Oberst Wallenstein. Er ist gekommen? Weißt du, was er bringt? Illo. Er will nur dir allein sich anvertraun. Wallenstein. Ein böser, böser Zufall Freilich! Freilich! Sesina weiß zu viel und wird nicht schweigen. Terzky.
Ich will dieses Land durchflammen Wie ein reinigend Gewitter, Niederschmettern seine Stämme, Aus dem Grund die Wurzeln haun Und dem Boden, wenn gereutet, Neuen Samen anvertraun! Fort mit ihnen! Aber du Geh zum Kerker jenes Alten, Den ich selbst dem Licht erhalten, Die Notwendigkeit gebeut: Schaff ihn fort! Zanga. Wohl, Herr, doch wie?
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