Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Mai 2025
Der Henker auch! Die Frauen sind alle hübsch in meiner Familie. Aber es ist nicht genug an dem Hübschsein man muß sich auch artig betragen. Fünfzehnter Auftritt. Vorige. Die drei Bedienten, die nach und nach hereinkommen. Der Notar läßt sehr bedauern, daß er mit Euer Gnaden nicht zu Nacht speisen kann er wird sich aber nach Tische einfinden. Oberst. Was schwatzt Der da für närrisches Zeug?
Gonerill. Ihr schlagt meine Leute; und euer zügelloses Gesindel will von Leuten bedient seyn, die besser als sie sind. Fünfzehnter Auftritt. Lear. Weh dem, den zu spät die Reue trift! O Sir! seyd ihr gekommen? Ist es euer Wille, sprecht, Sir? laßt meine Pferde bereit halten Undankbarkeit! du marmorherziger Teufel; scheußlicher wenn du dich in einem Kind zeigst, als in einem Meer-Ungeheuer.
Er möchte mir es ansehn, daß ich ihn verraten habe. Lisette. Ich bin's zufrieden Christoph. Aber die silberne Dose Lisette. Kommen Sie nur. Funfzehnter Auftritt Der Reisende. Der Reisende. Ich vermisse meine Dose. Es ist eine Kleinigkeit; gleichwohl ist mir der Verlust empfindlich. Sollte mir sie wohl der Vogt?
Nein! ist ein Dolch, den du ins Herz mir drückst. Ja! eine Sonn, die uns nach England leuchtet. Amalie. Nur eine Frage noch! Betti. Der Präsident! Flottwell. Sprich schnell! Amalie. Erwarte mich. Fünfzehnter Auftritt Präsident Klugheim. Vorige. Was wollen Sie bei meiner Tochter hier? Flottwell. Ich war besorgt. Sie sind zu gütig gegen mein Haus.
Damis. Stoß sie heraus, sag ich! Anton. Komm, Lisette, gib mir die Hand; ich will dich ganz ehrbar herausführen. Lisette. Grobian, wer wird denn ein Frauenzimmer mit der bloßen Hand führen wollen? Anton. O ich weiß auch zu leben! Damis. Lisette. Ha! ha! ha! so weit wollte ich Sie nur gern bringen. Adieu! Funfzehnter Auftritt Anton. Damis. Damis. Nun sind alle Gedanken wieder fort!
Seitdem das Pulver erfunden ist, campieren die Engel nicht mehr. Andreas. Erbärmlicher Affe, der einem verzweifelnden Graukopf seinen Gott noch nimmt! Sag' ihnen das, und Andreas ersuche seine Kinder um so viel Erde in seinem Vaterland für so viel Gebeine. Lomellin. Ich gehorsame, aber verzweifle. Andreas. Lomellin eilt in eine entgegengesetzte Gasse. Fünfzehnter Auftritt Verrina vom Hafen.
Käthchen tritt rasch, mit einer Papierrolle, durch ein großes Portal, das stehen geblieben ist, auf; hinter ihr ein Cherub in der Gestalt eines Jünglings, von Licht umflossen, blondlockig, Fittiche an den Schultern und einen Palmzweig in der Hand. Schirmt mich, ihr Himmlischen! Was widerfährt mir? Fünfzehnter Auftritt Die Vorigen ohne den Cherub. Nun, beim lebendgen Gott, ich glaub, ich träume!
Fünfzehnter Auftritt Verschworne. Die Zeit ist da! Lebe wohl! Ewig oder Genua liegt morgen zu deinen Füßen. Die Gräfin sinkt um. Alle springen hin, sie zu halten. Leonore! Rettet! um Gotteswillen! Rettet! Fünfter Aufzug Nach Mitternacht.
Lomellin. Aber das Blatt, Prinz? Gianettino. Nimmst du, lässest es durch unsre Partei circulieren. Dieser Brief muß mir Extrapost nach Levanto. Er unterrichtet den Spinola von Allem und heißt ihn früh acht Uhr in der Hauptstadt hier eintreffen. Lomellin. Ein Loch im Faß, Prinz! Fiesco besucht keinen Senat mehr. Doch noch einen Meuter wird Genua haben? Ich sorge dafür. Fünfzehnter Auftritt
Fünfzehnter Gesang So viel, als bis zum Schluß der dritten Stunde, Vom Tagsbeginn des Wegs die Sphäre macht, Die wie ein Kindlein tanzt im ew
Wort des Tages
Andere suchen