Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Mai 2025


Bei einer solchen Gelegenheit behauptete einer der Herrn, daß Moltkes Kaisertoast einschließlich der Anrede und des erstenHochnicht mehr als zehn Worte enthalten würde. Hieraus entstand eine Wette, bei der ich Unparteiischer war. Der dagegen Wettende verlor, denn der Feldmarschall sagte nur: „Meine Herrn, der Kaiser hoch!“ Worte, die in unserm Kreise und aus diesem Munde wahrlich genügten.

Als nun Begliojoso einmal am Abend auf der Kleinseite spazieren ging, ist Furlan zu dem Feldmarschall gegangen, der beim Grafen Herberstein speiste und hat ihm vermeldet, der Begliojoso lauere ihm auf. Darauf hat der Rusworn um seine Leute und Pistolen geschickt und hat seinen Kämmerling und den Furlan ihm vorausgehen heißen.

Der Rat ist gut Octavio, du wirst Für unsers Gastes Sicherheit mir haften. Gehaben Sie sich wohl, von Questenberg! Sie taten Ihre Schuldigkeit. Ich weiß Den Mann von seinem Amt zu unterscheiden. Götz. Wo ist er, der uns unsern General Tiefenbach. Colalto. Wallenstein. Hier der Feldmarschall weiß um meinen Willen. Dritter Aufzug Ein Zimmer Erster Auftritt Illo und Terzky. Terzky. Nun sagt mir!

Am 28. August erging von meinem Vorgänger an Generalfeldmarschall von Mackensen der Befehl zum baldmöglichsten Angriff. Richtung und Ziel blieben dem Feldmarschall überlassen. So fand ich am 29. August bei der Übernahme der Operationsleitung die militärische Lage gegenüber Rumänien. Sie war schwierig.

Feldmarschall. Nun? habt Ihr? Feldmarschall. Als bis, gedrängt von Hennings und von Truchß Des Feindes linker Flügel, aufgelöst, Auf seinen rechten stürzt, und alle seine Schlachthaufen wankend nach der Trift sich drängen, In deren Sümpfen, oft durchkreuzt von Gräben, Der Kriegsplan eben ist, ihn aufzureiben. Der Kurfürst. Euren Arm, ihr Lieben! Feldmarschall.

Der Prinz von Homburg Ist Ramin bereit? Der Heiduck. Er harrt zu Pferd schon unten am Portal. Der hinter ihrem rechten Flügel liegt. Feldmarschall. Der Prinz von Homburg Wo ist der Prinz von Homburg? Arthur! Hier! Hohenzollern. Bist du bei Sinnen? Der Prinz von Homburg. Was befiehlt mein Marschall? Feldmarschall. Rittmeister von der Golz.

Hohenzollern. Nein, nichts! Sei still, zum Henker! Ihm einen Offizier, aus seiner Suite, senden, Der den Befehl, das merkt, ausdrücklich noch Zum Angriff auf den Feind ihm überbringe. Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Habt Ihr? Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Des Prinzen Durchlaucht, habt Ihr? Der Prinz von Homburg. Mein Feldmarschall? Feldmarschall. Ob Ihr geschrieben habt?

Der Kurfürst. Nehmt ihm den Degen ab. Er ist gefangen. Wem? Kottwitz! Sei gegrüßt mir! O verflucht! Obrist Kottwitz. Bei Gott, ich bin aufs äußerste ! Was sagst du? Schau, welche Saat für unsern Ruhm gemäht! Die Fahn ist von der schwedischen Leibwacht! Nicht? Obrist Kottwitz. Mein Kurfürst? Feldmarschall. Mein Gebieter? Der Kurfürst. Allerdings! Und zwar aus König Gustav Adolfs Zeiten!

Ja, wenn Sie von Herden Und Weideplätzen reden, Herr Feldmarschall Isolani. Der Krieg ernährt den Krieg. Gehn Bauern drauf, Ei, so gewinnt der Kaiser mehr Soldaten. Questenberg. Und wird um so viel Untertanen ärmer! Isolani. Pah! Seine Untertanen sind wir alle! Questenberg. Mit Unterschied, Herr Graf!

Du mußt, mein Freund, dich davon überzeugen. Der Prinz von Homburg. Und der Feldmarschall schwieg und sagte nichts? Hohenzollern. Was sollt er sagen? Der Prinz von Homburg. O Himmel! Meine Hoffnung! Hohenzollern. Hast du vielleicht je einen Schritt getan, Seis wissentlich, seis unbewußt, Der seinem stolzen Geist zu nah getreten? Der Prinz von Homburg. Niemals! Hohenzollern. Besinne dich!

Wort des Tages

kapitelherren

Andere suchen