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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Der Prinz von Homburg. Von der Fanfare? Fanfare! Sei verwünscht! Nicht eh, als bis der Als bis er selbst Ja, allerdings! Eh nicht Doch dann wird er Fanfare blasen lassen. Feldmarschall. Den Obrist Kottwitz, merkt das, Baron Golz, Wünsch ich, wenn er es möglich machen kann, Noch vor Beginn des Treffens selbst zu sprechen. Bestellen werd ich es. Verlaß dich drauf.
Den Handschuh sucht sie Feldmarschall. Nach unsers Herrn ausdrücklichem Befehl Nach unsers Herrn ausdrücklichem Befehl Feldmarschall. Wie immer auch die Schlacht sich wenden mag, Vom Platz nicht, der ihm angewiesen, weichen Der Prinz von Homburg. Rasch, daß ich jetzt erprüfe, ob ers ist! Was macht des Prinzen Durchlaucht? Arthur! Der Prinz von Homburg. Hier! Hohenzollern.
"Ich bin der Feldmarschall Cornelius", antwortete der Alraun, "hab sie mehr Achtung gegen mich, alter Hahnenkamm!" "Nun", fuhr sie fort, "der muß wohl Feldmarschall bei den Unterirdischen sein; wer aber bist denn du, alter Zeiselbär, hast ja eine Livrei, die ich kennen sollte? Ei ja, ich hab sie dem Herren von Floris für eine neue gebracht, die er seinem alten Bedienten im Grabe nicht gönnte.
"Ich", stammelte der Alraun, "das ist eine dumme Frage, ich bin ich, und ihr seid nicht ich, und ich werde Feldmarschall, und ihr bleibt, was ihr waret, mit solchen verfluchten, spitzfindigen Fragen bleibt mir vom Halse, wenn man darüber nachdenkt, so zieht es einem Blasen im Gehirn, wie der Meerrettich auf der Haut." "Woher weißt du denn das vom Meerrettich?" fragte Braka.
Ja, mich samt meinem Regiment bring ich Dem Herzog, und nicht ohne Folgen soll Das Beispiel bleiben, denk ich, das ich gebe. Illo. Wem ist es nicht bekannt, daß Oberst Buttler Dem ganzen Heer voran als Muster leuchtet! Buttler. Meint Ihr, Feldmarschall? Nun, so reut mich nicht Die Treue, vierzig Jahre lang bewahrt, Wenn mir der wohlgesparte gute Name So volle Rache kauft im sechzigsten!
Kirchmann war wohl der philosophisch gebildetste Kopf im Reichstag, jedenfalls stand er an Bildung und Wissen hoch über den Mitgliedern des Gerichtshofs, die ihm seine Stellung aberkannten. Außer den drei Genannten war auch Feldmarschall v. Moltke Mitglied des Hauses geworden.
Der Kaiser hat ihm den Pardon gegeben, der ist aber aus Praktiken zurückgehalten und die Exekution vorgenommen worden. Der Feldmarschall hat sich trefflich wohl zum Sterben geschickt, hat ein gemaltes Kruzifix vor sich ausgebreitet und seines Endes unerschrocken gewartet.
Ein mächtiger Hurrahruf erschallte über den ganzen Bahnhofsplatz hin als der königliche Zug am Perron vorfuhr. Auf dem Perron entblößten sich alle Häupter, die Hüte wurden in die Luft erhoben, die Damen wehten mit den Tüchern. Der König und der Kronprinz stiegen aus. In der vordersten Reihe stand der greise Feldmarschall Wrangel.
Sie war heut abend In ihres Ohms, des Drost von Retzow, Haus, Wo Offiziere, die vom Lager kamen, Laut diesen dreisten Anschlag äußerten. Der Kurfürst. Das muß ein Mann mir sagen, eh ichs glaube! Mit meinem Stiefel, vor sein Haus gesetzt, Schütz ich vor diesen jungen Helden ihn! Feldmarschall.
„Das freut mir von ganzem Herzen,“ sagte der Feldmarschall, indem sein altes, treuherziges Gesicht von Glück und Freude strahlte. „Das haben Eure Majestät recht gemacht, das wird unseren Jungens wieder den Geist von 1813 einhauchen.
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