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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Sergius: Natürlich hat er uns übervorteilt. Sein Vater ist Hotelbesitzer und Lohnfuhrwerker. Wenn ich doch bloß die Pferde für mein Regiment vorteilhaft gekauft hätte, anstatt es töricht der Gefahr entgegenzuführen, ich wäre jetzt Feldmarschall. Katharina: Ein Schweizer? Was hat der in der serbischen Armee zu schaffen gehabt? Wir verstanden nichts davon, und die Serben auch nicht.

Ich glaub, Du bist des Teufels?! Der Prinz von Homburg. Was befiehlt mein Marschall? Der Feldmarschall sieht ihn einen Augenblick fragend an. Vom Platz nicht, der ihm angewiesen, weichen Als bis, gedrängt von Hennings und von Truchß Wer? lieber Golz! Was? Ich? Rittmeister von der Golz. Ihr, ja! Wer sonst? Der Prinz von Homburg. Vom Platz nicht soll ich ? Rittmeister von der Golz. Freilich!

Es bedarf wohl keiner besonderen Versicherung, daß Graf Moltke eine allseitige, grenzenlose Verehrung genoß, und daß sich niemand von uns seinem wunderbaren Einfluß entziehen konnte. Ich kam unter den dargelegten Verhältnissen nur selten in unmittelbaren dienstlichen Verkehr mit dem Feldmarschall, hatte aber ab und zu das Glück, ihm außerdienstlich zu begegnen.

Feldmarschall Russworm, ohne Waffen, von der Stadtwache gefuehrt, an deren Spitze eine Gerichtsperson. Rechts im Vorgrunde Don Caesar mit Begleitern. Frueher Morgen. Gerichtsperson. Im Namen kaiserlicher Majestaet Ruf ich Euch zu: Lasst ab! Don Caesar. Ich nicht, fuerwahr! Ihr gebet den Gefangnen denn heraus, Den man zurueckhaelt ohne Fug und Recht. Gerichtsperson.

Dann ging er mit übergroßen Schritten im Wohnzimmer auf und ab und dachte an Lizzi, die von all dem keine Ahnung hatte, und er freute sich darauf, sie unterrichten zu können, wie bitter und ernst das Leben ist, und daß die kleinen Kinder ganz wo anders herkommen als vom Storch, und daß es für ihn eine beschlossene Sache sei, Feldmarschall zu werden.

Legationsrat Wolff mit der Hofburg im Verkehr; der Gesandte in Wien, Graf Bray , war für Metternich gewonnen, desgleichen neuerdings auch der alte Feldmarschall Wrede. Angesichts dieser mächtigen Gegner und der unberechenbaren Launen König Ludwigs hielt Bernstorff für nötig, allen Begehren Bayerns soweit als möglich entgegenzukommen.

Im Jahre 1891 sah ich den Feldmarschall zum letzten Male, und zwar auf seinem Totenbett. Ich durfte am Morgen nach seinem Hinscheiden vor ihn treten. Der Entschlafene lag aufgebahrt ohne die übliche Perücke, so daß die wundervolle Form seines Kopfes voll zur Geltung kam. Es fehlte nur ein Lorbeerkranz um seine Schläfe, um das Bild eines idealen Cäsarenkopfes zu vervollständigen.

Rasch schritt der König zu demselben hin und reichte ihm die Hand, in tiefer Bewegung beugte sich der Feldmarschall nieder und drückte seine Lippen auf die königliche Rechte. „Ich begrüße in Ihnen, mein lieber General-Feldmarschall, meine Armee, die von Neuem zeigen wird, daß sie ihrer Veteranen würdig ist.“ Der Feldmarschall wollte sprechen, aber die Stimme versagte ihm einige Augenblicke.

Und jetzt muß ich auch meine Schulaufgaben machen, ja heute Nacht noch, und die Mutter soll sehen, daß ich nicht so ein Herumträumer bin. Feldmarschall werden, das ist ja Unsinn; Baumeister will ich werden, da kann man viele schöne Häuser bauen, und man kann über alle Maurer befehlen und hat auch viel Geld. Da kann ich dann der Mutter was davon geben.

Die Bittschrift noch im Schloß dir überreichen, Und falls, mit unversöhntem Grimm, du auf Den Spruch beharrst kaum wag ichs dir zu melden? Aus seiner Haft ihn mit Gewalt befrein! Wer hat dir das gesagt? Feldmarschall. Wer mir das sagte? Die Dame Retzow, der du trauen kannst, Die Base meiner Frau!

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