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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Zu Hülfe! Der Kurfürst. Laßt den Kanonendonner ihn erwecken! Ein Marsch. Kottwitz. Heil, Heil dem Prinz von Homburg! Die Offiziere. Heil! Heil! Heil! Alle. Dem Sieger in der Schlacht bei Fehrbellin! Der Prinz von Homburg. Nein, sagt! Ist es ein Traum? Kottwitz. Ein Traum, was sonst? Mehrere Offiziere. Ins Feld! Ins Feld! Graf Truchß. Zur Schlacht! Feldmarschall. Zum Sieg! Zum Sieg! Alle.

Der König lächelte. „Sie haben Recht, lieber Feldmarschall, je ernster die Zeit, um so weniger darf dem Soldaten der Humor ausgehen, und damit hat es bei uns Berlinern noch gute Wege.“ Er wandte sich um und begrüßte freundlich die Damen, deren dargereichte Bouquets er entgegennahm, sich entschuldigend, daß er sie nicht alle halten könne und sie dem Adjutanten zur Aufbewahrung übergeben müsse.

Nun, meine General' und Obersten, Der Morgenstrahl ergraut! Habt ihr geschrieben? Feldmarschall. Es ist vollbracht, mein Fürst; dein Kriegsplan ist An deine Feldherrn pünktlich ausgeteilt! Herr Prinz von Homburg, dir empfehl ich Ruhe!

Während der schwedische Kanzler Oxenstjerna, der nach dem Tode des Königs an die Spitze der Geschäfte trat, mit Sachsen und Brandenburg unterhandelte, während Herzog Bernhard Franken zurückeroberte und sich am Oberrhein festsetzte und der Feldmarschall Horn die in Deutschland zerstreuten kaiserlichen Truppen aus dem Felde schlug, blieb Wallenstein ruhig in seinem Winterquartier und vermehrte sein Heer.

Was wird es sein, Als eine Regung zu des Prinzen Gunsten, Dem das Gesetz die Kugel zuerkannte. Feldmarschall. So ists! Beim höchsten Gott! Du hasts getroffen! Der Kurfürst. Nun gut! So ist mein Herz in ihrer Mitte. Feldmarschall. Man sagt, sie wollten heut, die Rasenden!

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