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Und sie kamen immer zahlreicher, die Freier; aus dem Unter- und Oberland kamen die reichen Händler, die jungen Hotelbesitzer, und unter den Gästen waren nicht wenige, die für Binia schwärmten. Der Vogel aber entschlüpfte. In Binias ganzem Wesen lag wie in ihrem schlanken Leib die Kraft stählerner Geschmeidigkeit und stählernen Widerstandes.

Diese Frage blieb unbeantwortet, denn zwei Handwerksleute kamen herein, verlangten Bescheid, und Herr Pfäffling machte rasch der Unterredung ein Ende, indem er sagte: "Wie ungeschickt bin ich Ihnen mit dieser Sache gekommen, ich sehe, Sie sind draußen unentbehrlich und will Sie nicht aufhalten." Er ging, der Hotelbesitzer hielt ihn nicht zurück.

Sergius: Natürlich hat er uns übervorteilt. Sein Vater ist Hotelbesitzer und Lohnfuhrwerker. Wenn ich doch bloß die Pferde für mein Regiment vorteilhaft gekauft hätte, anstatt es töricht der Gefahr entgegenzuführen, ich wäre jetzt Feldmarschall. Katharina: Ein Schweizer? Was hat der in der serbischen Armee zu schaffen gehabt? Wir verstanden nichts davon, und die Serben auch nicht.

Ein prächtiger Blumenkorb wurde eben herauf getragen. Er war für das Empfangszimmer des Künstlerpaares bestimmt. Eine gewisse Unruhe und Erregung herrschte in dem ganzen Hotel. Um so mehr war Herr Pfäffling verwundert, als ihn der Hotelbesitzer auf der Treppe einholte und ruhig anredete.

Schnell waren die beiden Geschwister gerichtet, auch einiges Spielzeug herbeigesucht und nun fuhren sie in der geschlossenen Droschke durch die ganze Stadt, voll Freude über das unverhoffte Vergnügen. Der Hotelbesitzer trat selbst herzu, als der Wagen vorfuhr, etwas bange, ob entsprechendes herauskommen würde. Er öffnete den Schlag.

Während sich Herr Pfäffling dies überlegte, ging er raschen Schritts ins Zentralhotel zurück, und nun stand er vor Herrn Meier, in dem großen Saal. Der Hotelbesitzer meinte, der Musiklehrer interessiere sich für die Dekoration und forderte ihn höflich auf, alles zu besehen.

Z. B. die Unlust des Treppensteigens bei dem Aufkommen der hohen vierstöckigen Häuser. Brauerei geschickt. Vgl. Struve, Bayr. Braugewerbe, pag. 60. Wie anderwärts, so liessen auch in Berlin Weinhändler und Hotelbesitzer ihre Söhne oft Brauer werden und in München lernen.