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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Die Kurfürstin und die Prinzessin Natalie in Reisekleidern, geführt von einem Hofkavalier, treten auf und lassen sich zur Seite nieder. Hofdamen. Hierauf der Kurfürst, Feldmarschall Dörfling, der Prinz von Homburg, den Handschuh im Kollett, der Graf von Hohenzollern, Graf Truchß, Obrist Hennings, Rittmeister von der Golz und mehrere andere Generale, Obersten und Offiziere. Der Kurfürst.

»Dies Jahr sind zu Prag der Feldmarschall Rusworn und der Begliojoso so hart aneinandergekommen, daß sie sich mit Worten übel traktiert, was der Begliojoso von seinem Feldmarschall hat leiden müssen.

Ein Stein ist er, den Bleistift in der Hand, Steht er zwar da und scheint ein Lebender; Doch die Empfindung, wie durch Zauberschläge, In ihm verlöscht; und erst am andern Morgen, Da das Geschütz schon in den Reihen donnert, Kehrt er ins Dasein wieder und befragt mich: Liebster, was hat schon Dörfling, sag mirs, gestern Beim Schlachtbefehl, mich treffend, vorgebracht? Feldmarschall.

Die Stadt ist ruhig. Wallenstein. Ich höre rauschende Musik, das Schloß ist Von Lichtern hell. Wer sind die Fröhlichen? Gordon. Dem Grafen Terzky und dem Feldmarschall Wird ein Bankett gegeben auf dem Schloß. Wallenstein. Was fällt da? Kammerdiener. Die goldne Kette ist entzweigesprungen. Wallenstein. Nun, sie hat lang genug gehalten. Gib.

Hör, Bella, du hast mich oft Mutter genannt, das will ich nun in der Welt vorstellen, in die ich dich einführe; du aber, Cornelius, mußt dich als mein Neffe, als Vetter meiner lieben Bella, artig aufführen, so kannst du mit uns vertraulich zusammenwohnen, wir können dich einem vornehmen Kaiser irgendwo empfehlen, daß er dich zu seinem Marschall macht; eine Rüstung können wir dir gleich kaufen, auch einen Degen und Helm und einen Streithengst, da wirst du eine rechte Freude an dir haben, da werden die Leute auf der Straße mit Fingern auf dich weisen und sprechen: Das ist der herrliche junge Ritter, der Feldmarschall, der kühne Haudegen.

Wie waren wir erstaunt, dort neben dem vom preußischen Staat nach dem Befreiungskriege für den bei Prag gefallenen Feldmarschall Grafen Schwerin errichteten Denkmal ein zweites zu finden, das bereits lange Zeit vorher Kaiser Joseph II., ein Bewunderer Friedrichs des Großen, zur Ehrung des gegnerischen Helden dort hatte setzen lassen.

Feldmarschall Russworm, zwar mein Freund und Lehrer, Doch Taeter seiner Taten er allein, Im Streit, beim Spiel, was weiss ich? oder sonst Hat ihn besiegt in ehrlichem Gefecht Wie's Edelleute pflegen und Soldaten. Und wisst Ihr welches Los ward meinem Freund? Der Kaiser liess auf offnem Marktplatz ihm Das Haupt vom Rumpfe trennen, angesichts Des ganzen Volks, beinah vor meinen Augen.

Die Eitelkeit erwachte in Braka wie in Bella nicht schlecht, und als sie erst ihre seidnen Kleider angezogen, stolzierten beide stillschweigend vor den Spiegeln herum. Aus dem Feldmarschall konnte Frau Nietken am wenigsten machen.

O Erde, nimm in deinen Schoß mich auf! Wozu das Licht der Sonne länger schaun? Neunter Auftritt Die Vorigen ohne den Prinzen von Homburg. Feldmarschall. O Gott der Welt! Mußt es bis dahin kommen! Mein Fürst und Herr, nach dem, was vorgefallen, Sind wir entlassen? Der Kurfürst. Nein! zur Stund noch nicht! Dir sag ichs an, wenn du entlassen bist! Hier, diesen Paß dem schwedschen Grafen Horn!

MEPHISTOPHELES: Laß du den Generalstab sorgen, Und der Feldmarschall ist geborgen. Kriegsunrat hab' ich längst verspürt, Den Kriegsrat gleich voraus formiert Aus Urgebirgs Urmenschenkraft; Wohl dem, der sie zusammenrafft. FAUST: Was seh' ich dort, was Waffen trägt? Hast du das Bergvolk aufgeregt? MEPHISTOPHELES: Nein! aber, gleich Herrn Peter Squenz, Vom ganzen Praß die Quintessenz.

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