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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und jetzt soll ich das tun, jetzt eben, da ich Auf mein vollendet Werk den Kranz will setzen Nein, sie ist mir ein langgespartes Kleinod, Die höchste, letzte Münze meines Schatzes, Nicht niedriger fürwahr gedenk ich sie Als um ein Königszepter loszuschlagen Herzogin. O mein Gemahl!

Da werden Tag und Nacht Kerzen und Lampen brennen, und da wird Musik und Gesang erklingen, als wäre da ein ewiges Fest.« »Fürwahr, du denkst ihr große Ehren zusagte Sir Reginald noch einmal. »Ich muß es so fügen, daß sie es gut hatsagte Sir Archie. »Sie ist es, die die bösen Gedanken von mir ferne hält. Wenn ich sie verlasse, weicht das Glück von mir

Es ist nichts weiter, glaubt mir auf mein Wort, Als eine bloße Unart seines Geistes. Der Kurfürst. Fürwahr! Ein Märchen glaubt ichs! Folgt mir Freunde, Und laßt uns näher ihn einmal betrachten. Zurück! die Fackeln! Hohenzollern. Laßt sie, laßt sie, Freunde! Der ganze Flecken könnt in Feuer aufgehn, Daß sein Gemüt davon nicht mehr empfände, Als der Demant, den er am Finger trägt.

Eine schöne Frage! Thekla. Was wir geworden sind, ist er geboren. Er ist von alt lombardischem Geschlecht, Ist einer Fürstin Sohn! Gräfin. Sprecht Ihr im Traum? Fürwahr! Man wird ihn höflich noch drum bitten, Die reichste Erbin in Europa zu beglücken Mit seiner Hand. Thekla. Das wird nicht nötig sein. Gräfin. Ja, man wird wohl tun, sich nicht auszusetzen. Thekla.

Da sprach von Tronje Hagen: "War der Ferge dein? 1669 Er wollt uns nicht fahren; alle Schuld ist mein: Ich erschlug den Recken; fürwahr, es that mir Noth: Ich hatte von dem Degen schier selbst den grimmigen Tod. "Ich bot ihm zum Lohne Gold und Gewand, 1670 Daß er uns überführe, Held, in euer Land. Darüber zürnt' er also, daß er nach mir schlug Mit starker Ruderstange: da ward ich grimmig genug.

Sie naht schon! Peritta tritt zu mir. Medea O Königin verzeih! Was ist? Jungfrau. Vernichte mich nicht in deinem Zorn! Dein Leibroß Dein Liebling! Es ist entflohn. Nicht meine Schuld war's fürwahr. Der Schrecken heut Nacht Das Getümmel, der Lärm Da geschah's Du sprichst nicht? Zürne Fürstin Medea. Es ist gut! Was sprach sie? Es sei gut. Gora.

Dank, fürwahr! denn Schweigen ist bloß zu empfehlen An geräucherten Zungen und jungfräulichen Seelen. Antonio. Ist das nun irgend was? Bassanio. Graziano spricht unendlich viel nichts, mehr als irgendein Mensch in ganz Venedig.

Oh, man sollte grollen können, Grollen, so wie andre fehlen, Lang und unabänderlich, Daß Verzeihung Preis der Beßrung Und nicht Lohn des Fehlers schiene. Denn es ist fürwahr nicht billig, Daß die Strafe der Beleid'gung Nicht einmal so lange währe, Ach, als der Beleid'gung Schmerz. Könnt' ich trotzig sein, wie er, Oh, ich weiß, er wäre milder. Doch wo bleibt er?

Wer sagte jemals, wenn er sprach von Rom, Es faß ihr weiter Kreis nur einen Mann? Nun ist in Rom fürwahr des Raums genug: Find't man darin nur einen einzgen Mann. O, beide hörten wir von unsern Vätern: "Einst gab es einen Brutus, der so gern Des alten Teufels Hof als einen König Geduldet hätt in Rom." Brutus.

Bei Gott! ich mag's nicht denken, Daß er lebt, der das gesagt! Massud. Sohn, nur ruhig! Rustan. Ruhig? Ich? Und fürwahr, hat er nicht recht? Was hab ich getan noch, um mich Solchen Werks zu unterwinden? Er hat recht, hat heute recht, Morgen nicht mehr, leb ich noch. Oheim, gebt mir Urlaub! Massud. Wie?

Wort des Tages

sagalasser

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