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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Sie aber stand den ganzen Tag auf dem Dache und harrte seiner. Sie wartet noch, er aber durchzieht die Welt und erzählt Märchen, die jedoch nicht mehr so lustig sind, wie das von den Schwefelhölzchen. Der Schneemann. „Es knackt und prasselt in mir, so schön kalt ist es!“ sagte der Schneemann. „Der eisige Wind bringt einem fürwahr Leben in die Glieder.

Und welcher will, den nimmst du mit dir fort Medea. O tausend Dank, du Gütiger, du Milder! Der lügt fürwahr, der dich Verräter nennt. Jason. O König komm! König. So ist es abgetan? Jason. Sie geht. Der Kinder eines geb ich ihr. Du eile, bring die Kleinen zu uns her! König. Was tust du? Beide bleiben sie zurück! Medea. Was mir so wenig scheint, dünkt dir zuviel?

Sein Bart ist grau, allein in Ehren grau; Sein Säbel schlägt die Fersen, wie ein andrer, Ein Ehrenmann, fürwahr! Doch etwas unschön, Beinahe möcht' ich's lieber gräßlich nennen, Allein, ich seh, Ihr seid nicht meiner Meinung! Wohlan, ich geb es zu! Der erste Eindruck Tut wohl das Schlimmste, und der Mann gewinnt, Zumal in einiger Entfernung.

Werden sie kommen, Dort zu suchen, so finden sie leider nicht dieses, noch jenes, Werden vergeblich im Boden wühlen, und siehet der König Dergestalt sich betrogen, so wird er schrecklich ergrimmen. Denn was ich für Lügen ersann, bevor ich entwischte, Könnt Ihr denken; fürwahr, es ging zunächst an den Kragen!

Sind doch die Hände noch wohl geschickt; Und gerne, gerne will ich sterben, Hab' ich nur die Meinen noch erblickt. Er ist's! fürwahr auf diese Höhen Hat ihn ein guter Geist, geschickt; Er mag im Traum die Kinder sehen, Bis er sie wach an den Busen drückt. Wo sind meine Krücken? guter Gott! Ein Bösewicht hat sie mir genommen, Wer trieb mit mir so bittern Spott, Wie soll ich nun nach Hause kommen?

Sag' an, versprachst du's? Peritta. Als ich's gelobte wußt' ich damals Medea. Schweig! Was braucht's zu wissen, als daß du's versprachst. Ich bin Aietes' königliches Kind Und was ich tu' ist recht weil ich's getan. Und doch, du Falsche! hätt' ich dir versprochen Die Hand hier abzuhaun von meinem Arm Ich tät's; fürwahr ich tät's, weil ich's versprach. Peritta.

Wenig hab ich fürwahr in Rom zu suchen, und hätt ich Zehen Eide geschworen, so wollt ich Jerusalem nimmer Sehen; ich bleibe bei Euch und hab es freilich bequemer; Andrer Orten find ichs nicht besser, als wie ich es habe.

"Siehe!" versetzte die Frau, "dort kommen schon einige wieder, Die den Zug mit gesehn; er muß doch wohl schon vorbei sein. Seht, wie allen die Schuhe so staubig sind! wie die Gesichter Glühen! und jeglicher führt das Schnupftuch und wischt sich den Schweiß ab. Möcht' ich doch auch in der Hitze nach solchem Schauspiel so weit nicht Laufen und leiden! Fürwahr, ich habe genug am Erzählten."

Noch heute werde ich von Ihrer Tat dem Herrn Direktor Anzeige erstatten, und was in meiner Macht steht, soll traun fürwahr geschehen, damit die Anstalt wenigstens von dem schlimmsten Abschaum der menschlichen Gesellschaft befreit werdeDarauf riß er sich den Mantel von den Schultern und zischte: »SetzenDie Klasse setzte sich, nur von Ertzum blieb stehn.

»Natürlichversetzte Konstanze, »nur bilde sich der schlaue Mann nicht ein, man sei so dumm gewesen, nichts zu merken! Deswegen brauchtest du mir deinen schönen Vorsprung fürwahr nicht zu verheimlichen!« »Auch war es nicht deshalb.« »Weiß schon du wolltest deinen Schatz vorerst noch unbeschrien haben

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