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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Nimmer aber könnte ich ob der Folgen zu einer Auflösung raten!“ „Ein kluger Rat fürwahr! Entlassung für immer! Auf die Wiederberufung können sie warten bis

Ja, fürwahr, ein wilder Geist Wohnt in seinem düstern Busen, Herrscht in seinem ganzen Tun Und läßt nimmerdar ihn ruhn. Nur von Kämpfen und von Schlachten, Nur von Kronen und Triumphen, Von des Kriegs, der Herrschaft Zeichen Hört man sein Gespräch ertönen; Ja, des Nachts, entschlummert kaum, Spricht von Kämpfen selbst sein Traum.

Der böse Fuß! So heb ihn. Du, reg dich nicht, sonst bringen sie dich um! Atalus. Mich weht es an, hab ich doch nun ein Schwert! Ei, das ist gut, ei, das ist gut! Fürwahr! Hier bin ich. Mir tut leid, Muß also ich an Euch die Worte richten. Es war nicht meine Wahl, doch ist's geschehn, Und da es ist, benütz ich es zur Rettung. Bleibt sitzen, Herr, Ihr seid in unsrer Macht.

Wenn aber die Kunst dasjenige, was sie ist und besitzt, auch hervorbringt und das Schöne nach der Vernunft hervorbringt, nach welcher sie immer handelt, so ist sie fürwahr diejenige, die mehr und wahrer eine größere und trefflichere Schönheit der Kunst besitzt, vollkommener als alles, was nach außen hervortritt.

Ach wehe, mein getreuer Liebhaber, und ich Ungetreue, daß ich euch also geschmähet habe! Darum mein Herze betrübet ist bis in den Tod. Ach, welch Abenteuer hat uns von einander geschieden? Seid ihr tot, warum bin ich mit euch auch nicht tot! Fürwahr, es ist keiner armen Tochter nie ein so groß Unglücke wider fahren als mir.

Als der Konstable Rudolf merkte, daß hier für seine Reiter ein Durchkommen unmöglich war, eilte er zu Herrn d'Artois und rief: »Fürwahr, ich sage Euch, Graf, wir setzen unsere Leute großer Gefahr aus, wenn wir sie in den Bach jagen; nicht ein einziges Pferd will oder kann hinüber. Laßt uns lieber unsere Feinde aus dem Lager locken; glaubt mir, Ihr setzt uns hierbei alle aufs Spiel

Er nennt uns gewöhnlich Seine Leute: fürwahr, das Unsre, scheint es, gehört ihm!

DER HERR: Meinen Knecht! MEPHISTOPHELES: Fürwahr! er dient Euch auf besondre Weise. Nicht irdisch ist des Toren Trank noch Speise. Ihn treibt die Gärung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.

»Fürwahr, du denkst ihr große Ehren zusagte Sir Reginald. »Ich kann sie nicht hier daheim zurücklassensagte Sir Archie. »Denn wer würde hier wohl Zeit finden, an solch ein armes kleines Ding zu denken? In wenigen Monaten schon würde sie von allen vergessen sein. Niemand würde sich nach ihr umsehen, niemand sie in ihrer Einsamkeit aufsuchen.

Fürwahr so manchen Mann Bei ihrem ersten Manne sie nicht zu Diensten gewann. Durch Gabe ward sie Manchem, der sie nicht kannte, kund. 1416 Darüber zu den Gästen hub Mancher an zur Stund: "Wir wähnten, Kriemhilden benommen wär ihr Gut, Die nun mit ihren Gaben hier so große Wunder thut."

Wort des Tages

sagalasser

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