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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Fürwahr ein Kind und eine Königin! Ich nehm' dich an als gute Vorbedeutung Für eine Zukunft, die uns noch verhüllt. O lächle Mädchenbild auf meinen Eintritt! Vielleicht, wer weiß, ob nicht dein Vater, Von dem ich Zuflucht nur und Schutz verlangt, Mir einst noch mehr gibt, mehr noch, o Medea! Aietes. Was also, Fremdling, ist dein Begehr? Phryxus.

Und es versetzte darauf der Apotheker bedächtig: "Gerne geb ich es zu, Herr Nachbar, und sehe mich immer Selbst nach dem Besseren um, wofern es nicht teuer doch neu ist; Aber hilft es fürwahr, wenn man nicht die Fülle des Gelds hat, Tätig und rührig zu sein und innen und außen zu bessern? Nur zu sehr ist der Bürger beschränkt; das Gute vermag er Nicht zu erlangen, wenn er es kennt.

Fürwahr, Ihr täuscht Euch sehr, Philippe-le-Bel, Euer Bruder und König wird mir das Land, das er mir entrissen hat, nie zurückgeben. Euern Edelmut, Herr von Valois, werde ich nie vergessen, doch ich bin zu alt, um mich noch mit einer trügerischen Hoffnung trösten zu können. Meine Herrschaft ist aus. Das war Gottes Wille

So wisset denn, daß ich Hans Schnock der Schreiner bin, Kein böser Löw fürwahr, noch eines Löwen Weib; Denn käm ich als ein Löw und hätte Harm im Sinn, So daurte, meiner Treu, mich mein gesunder Leib. Theseus. Eine sehr höfliche Bestie und sehr gewissenhaft. Demetrius. Das Beste von Bestien, gnädiger Herr, was ich je gesehn habe. Lysander. Dieser Löwe ist ein rechter Fuchs an Herzhaftigkeit.

Sie verwendete schnell, fürwahr, und gut die Geschenke.

Da begann denn zuerst, nach wechselseitigen Grüßen, Der Apotheker zu sprechen und sagte, beinahe verdrießlich: "So sind die Menschen fürwahr! und einer ist doch wie der andre, Daß er zu gaffen sich freut, wenn den Nächsten ein Unglück befället! Läuft doch jeder, die Flamme zu sehn, die verderblich emporschlägt, Jeder den armen Verbrecher, der peinlich zum Tode geführt wird.

Also sprach sie, und matt erhob sich vom Strohe die bleiche Wöchnerin, schaute nach mir; ich aber sagte dagegen: "Guten Menschen fürwahr spricht oft ein himmlischer Geist zu, Daß sie fühlen die Not, die dem armen Bruder bevorsteht; Denn so gab mir die Mutter, im Vorgefühle von eurem Jammer, ein Bündel, sogleich es der nackten Notdurft zu reichen."

Nun bin ich auf die Fabel nur begierig, Die er ersinnen wird, mir zu erklären, Warum er hier sich schlafen hat gelegt. Arthur! He! Bist des Teufels du? Was machst du? Wie kommst du hier zu Nacht auf diesen Platz? Der Prinz von Homburg. Je, Lieber! Hohenzollern. Nun, fürwahr, das muß ich sagen!

Soll denn in diesem Wort mehr Glanz und Ehre liegen? O falsche Ehr und Ruhm! klingt Jungfrau nicht so schön Als Mademoisell? Wie soll ich das verstehn? Daß man sich dieses Worts und schönen Titels schämet, Und seines Nahmens Glanz mit fremden Gold verbrämet. Wär der in Spanien sonst übliche Tribut Bey uns jetzt im Gebrauch, das wär fürwahr nicht gut.

Ihn mußte man finden, den Urquell im eigenen Ich, ihn mußte man zu eigen haben! Alles andre war Suchen, war Umweg, war Verirrung. So waren Siddharthas Gedanken, dies war sein Durst, dies sein Leiden. Oft sprach er aus einem Chandogya-Upanishad sich die Worte vor: "Fürwahr, der Name des Brahman ist satyam wahrlich, wer solches weiß, der geht täglich ein in die himmlische Welt."

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