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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Nie hat mein Mund Kunegunden, noch jenen, Der so frech sich erweis’t, so unritterlich handelt, geschmähet, Weder heimlich, noch offenbar: das sollst du mir büßen.“ Rief’s, und senkte den Speer, nicht erwägend, daß solchen der Knappe, Nicht zum Kampf auf Leben und Tod nur zum rühmlichen Scheinkampf Ihm darreichte zuvor, in drängender Hast und Verwirrung.
Ach wehe, mein getreuer Liebhaber, und ich Ungetreue, daß ich euch also geschmähet habe! Darum mein Herze betrübet ist bis in den Tod. Ach, welch Abenteuer hat uns von einander geschieden? Seid ihr tot, warum bin ich mit euch auch nicht tot! Fürwahr, es ist keiner armen Tochter nie ein so groß Unglücke wider fahren als mir.
Seh ich dein Kreuz den Klugen dieser Erden Ein Aergerniß und eine Thorheit werden: So seys doch mir, Trotz alles frechen Spottes, Die Weisheit Gottes. Gott, eile nicht, sie rächend zu zerschmettern; Erbarme dich, wenn einer von den Spöttern Sich spät bekehrt, und den, den er geschmähet, Um Gnade flehet.
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