Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Welche Erfindung!«, wenn die Kadenzen wie aus dem Füllhorn des Überflusses aus seinem Munde strömten. Es vermehrte die Bewunderung Olimpias, daß der Sänger keinen Blick auf die Gesellschaft, geschweige denn in ihren Winkel warf; er schien nur für den Heiligen Vater da zu sein und auf seinen Wink zu singen oder zu schweigen.

Sekretär. Wenn ich des Glückes Füllhorn dir auf einmal Nach langem Hoffen vor die Füße schütte, Wenn sich die Morgenröte jenes Tags, Der unsern Bund auf ewig gründen soll, Am Horizonte feierlich erhebt, So scheinst du nun verlegen, widerwillig Den Antrag eines Bräutigams zu fliehn. Hofmeisterin.

Schlummre ruhig, guter Vater! Daß doch all die süßen Blumen, Die du streust auf meinen Pfad, Dir zum Kranze werden möchten Auf dein sorgenschweres Haupt. Ich soll also ihm gehören, Mein ihn nennen, wirklich mein? Und das Glück, das schon als Hoffnung Mir der Güter größtes schien, Gießt in freudiger Erfüllung Mir sein schwellend Füllhorn hin!

Ist sie denn nicht ersichtlich dümmer als jene? Gewiss, aber gerade desshalb um so viel angenehmer für Alle. Sie ist dumm und besitzt ein reiches Füllhorn; aus ihm theilt sie ihre Gaben aus, an jedermann, auch wenn er sie nicht verdient, ja ihr nicht einmal dafür dankt.

Dem Nebenabsichtslosen vertrauen die Menschen, den eisern Tugendhaften suchen sie sich zur Stütze, dem Wahren glauben sie, dem Edlen unterwerfen sie sich; hat also der Mensch sich selbst bemeistert, erkannt und gebildet, so fällt ihm von selbst die Herrschaft über andere zu, und nun kann er sein Leben ausfüllen, nun kann er Gutes stiften, nun kann er jeden Tag einen Kranz des treuen, guten Wirkens auf den Altar seines Gottes legen da ist das Leben nicht mehr leer, öde und wüst und langweilig, da braucht man des Frivolen nicht mehr, um die schöne heilige Zeit zu tödten, sie zieht nicht mehr zürnend, rächend, strafend vorüber, sie schüttet freundlich ihr Füllhorn aus vor unsere Füße, und jede Stunde winkt gern ihrer Schwerer, daß sie uns neue Gaben spende.

Der Himmel segne das hohe Brautpaar, und schütte das ganze Füllhorn von Glück, das in den Wolken schwebt, über ihre teuren Häupter aus!" Ist dieser Mann besessen, Rosalie? Rosalie. Beim Himmel! Wenn er es nicht ist, so ist es darauf angelegt, uns dazu zu machen.-Burggraf von Freiburg. Wo ist die Braut? Ritter von Thurneck. Hier, ihr verehrungswürdigen Herren! Freiburg. Wo? Thurneck.

Der Tag war reizend angebrochen, es war Herbstesanfang, während die Liebenden auf die Sonnenhöhe des Lebens traten; die Morgensonne strahlte hell in die Zimmer, die Natur lachte noch in voller Sommerfrische, und hatte das reiche Füllhorn mannichfaltiger Blumenpracht über die Schöpfung geschüttet.

Auf diesem Thron saß behaglich und mit fröhlichem Angesicht ein Riese, gar herrlich anzuschauen. In der Hand trug er eine brennende Fackel, fast wie ein Füllhorn gestaltet, und hielt sie hoch in die Höhe, um Scrooge damit zu beleuchten, wie er in das Zimmer guckte. »Nur hereinrief der Geist. »Nur herein, und lerne mich besser kennen

Liverpool Diese Stadt, nächst London die größte und bedeutendste in England, steht dennoch, sowohl in Hinsicht der Schönheit als des Umfangs, weit hinter Edinburgh zurück. Aber Handel und Betriebsamkeit haben über Liverpool ihr Füllhorn ausgeschüttet, und Reichtum und Luxus glänzen dem beobachtenden Fremden überall entgegen.

Aloe (kniet). Götter, die ihr tausend Himmel ausgeschmückt mit Schönheit habt, öffnet eure Vorratskammern und das Füllhorn ew'ger Jugend gießet auf mein Haupt herab! Alles will ich gern erdulden; Werft mich in des

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen