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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Fühl' ich doch, Welch ungeheures Unglück den betrifft, Der seines Tags gewohntes Gut vermisst. Warum o! Lasst ihr die bekannten Wände Mit Farb' und Gold mir noch entgegen scheinen, Die mich an gestern, mich an ehegestern, An jenen Zustand meines vollen Glücks Mich kalt erinnern. O warum verhüllet Ihr nicht Gemach und Saal mit schwarzem Krepp!

Otto’s Fähnlein, blau, die Farb’ ausdauernder Thatkraft, Folgte mit neun- und zwanzigen noch, die im Lichte des Morgens Schimmerten, vielfach an Farb’, wie solche dem Ritter genehm war, Der sie gewählt, ihm nach, und mit jeglichem kamen der Reiter Hundert. D’rauf erschien, blutroth, des unbändigen Muthes Farbe verrathend, die Fahne der görz- und tyrolischen Herrschaft: Meinhards Siegespanier!

Er glaubt, der dicke Staub verwehre Frost und Kälte; Es käm am Holze bey, zumahl wenns sehr viel gelte. Die Zimmer werden nur im Jubel=Jahr geweißt, Dieweil die weise Farb die Augen blendt und beist, Man könte ja das Geld nicht ohne Sorgen zehlen, Es möchte leicht ein Scherf an hundert Thalern fehlen, Man würde nicht das Korn im Zinß=Gemäße sehn, Wie leichte wärs darbey um einen Strich geschehn.

Wenn er blutet, Färb ich damit den Dienern die Gesichter, Denn ihre Schuld solls scheinen. MACBETH Woher klopft es? Wie ists mit mir, daß jeder Ton mich schreckt? Was sind das hier für Hände? Ha, sie reißen Mir meine Augen aus. Kann wohl des großen Meergotts Ozean Dies Blut von meiner Hand rein waschen?

Ich merke ihre Schelmerey, sie wollen einen Esel aus mir machen, und mich erschreken wenn sie könnten; aber ich will nicht von der Stelle gehen, thun sie was sie können; ich will hier auf und ab spazieren, und singen, damit sie hören, daß ich mir nicht fürchte. Der Amsel-Hahn von Farb so schwarz, Von Schnabel Orangen-gelb, Die Drostel, die so lustig singt, Das muntre Zeisiglein. Zettel.

Ich weiß, wie gute Menschen denken; weiß, Daß alle Länder gute Menschen tragen. Tempelherr. Mit Unterschied, doch hoffentlich? Nathan. Jawohl; An Farb', an Kleidung, an Gestalt verschieden. Tempelherr. Auch hier bald mehr, bald weniger, als dort.

Und: »Mit Ihne kann merr iwwerhaapts net spiele, Herr Stehkragenschrie sein Partner wütend. »Sie dhun ja net emal Farb’ bekenne’Das hatte Benno auch eingesehen und hatte das Kartenspielen leichten Herzens aufgegeben. Die nächste Station auf seinem Nachhausewege war das Schaufenster einer Schreibwarenhandlung.

Zuerst mit großem Aug sieht er ihn an Weiß ist die Farb, er scheint nach Art und Bildung, Von einer Dame Hand : doch weil er keine Zu Nacht, der er entnommen könnte sein, Im Garten sprach, durchkreuzt, in seinem Dichten, Von mir, der zur Parol' aufs Schloß ihn ruft, Vergißt er, was er nicht begreifen kann, Und steckt zerstreut den Handschuh ins Kollett. Der Kurfürst. Nun? Drauf?

Heinrichs schaltendem Wink, des Herzogs, folgten die Bayern; Markgraf Pfeils die Sachsen mit Lust in die furchtbare Feldschlacht. Gegen den Weidenbach, in des weitgedehneten Thalbrunns Niederung hin, erhöht auf vierzig ragenden Schaften, Flatterten hoch in der Luft, verschieden an Farb’ und an Zeichen, All des erlesenen Vorderzugs kampfdrohende Fähnlein.

Die Töpfe drunten, voll von Goldgewicht Zieh deinen Pflug und ackre sie ans Licht. MEPHISTOPHELES: Nimm Hack' und Spaten, grabe selber, Die Bauernarbeit macht dich groß, Und eine Herde goldner Kälber, Sie reißen sich vom Boden los. Dann ohne Zaudern, mit Entzücken Kannst du dich selbst, wirst die Geliebte schmücken; Ein leuchtend Farb und Glanzgestein erhöht Die Schönheit wie die Majestät.

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