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Aktualisiert: 23. Juni 2025


vipria. Und diese Flur, des Streites bunter Zeuge, die ihn mit farb

Er gab ihn seinem Weibe: das ward ihm später leid. Da lagen bei einander der König und die schöne Maid. Er pflag der Frauen minniglich, wie es geziemend war: 704 Scham und Zorn verschmerzen muste sie da gar. Von seinen Heimlichkeiten ihre lichte Farb erblich. Hei! wie von der Minne die große Kraft ihr entwich!

Leben, Geist, Gott, so wie den reinen Begriff, vermag die Abstraktion deswegen nicht zu fassen, weil sie von ihren Erzeugnissen, die Einzelnheit, das Princip der Individualität und Persönlichkeit, abhält, und so zu nichts, als leb- und geistlosen, farb- und gehaltlosen Allgemeinheiten kommt.

Simplizius. Nu, wenn es nur eine Farb' hat, ich bin mit allen z'frieden. Epaminondas. Das geht den ganzen Morgen so, heut ist ein gefährlicher Tag, Ihr dürft Euch in acht nehmen. Simplizius. In acht nehmen? Ja, haben Sie denn etwa die Pest? Epaminondas. Nu, jetzt nicht mehr so sehr. Simplizius. Nicht mehr so sehr? Hören Sie auf, mir wird völlig angst. Ich bitt' Sie, mein lieber wie heißen Sie?

O wie fühl ich in Rom mich so froh, gedenk ich der Zeiten, Da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing, Trübe der Himmel und schwer auf meine Scheitel sich senkte, Farb- und gestaltlos die Welt um den Ermatteten lag, Und ich über mein Ich, des unbefriedigten Geistes Düstre Wege zu spähn, still in Betrachtung versank. Nun umleuchtet der Glanz des helleren

Stille! Pyramus. O Nacht, so schwarz von Farb, o grimmerfüllte Nacht! O Nacht, die immer ist, sobald der Tag vorbei. O Nacht! O Nacht! O Nacht! ach! ach! ach! Himmel! ach! Ich fürcht, daß Thisbes Wort vergessen worden sei. Und du, o Wand, o süß' und liebenswerte Wand, Die zwischen unsrer beiden Eltern Haus tut stehen; Du Wand, o Wand, o süß' und liebenswerte Wand!

Wem Farb und Kleid ein Ansehn geben, Der hat Verstand, so dumm er ist. Stax kömmt, und kaum ist Stax erschienen: So hält man ihn auch schon für klug. Warum? Seht nur auf seine Mienen, Wie vorteilhaft ist jeder Zug! Ein andrer hat zwar viel Geschicke; Doch weil die Miene nichts verspricht: So schließt man, bei dem ersten Blicke, Aus dem Gesicht, aus der Perücke, Daß ihm Verstand und Witz gebricht.

Dort liegen müssen sie; geh, bring sie hin Und färb mit Blut die Kämmrer, wie sie schlafen. MACBETH Ich gehe nicht mehr hin, ich bin entsetzt, Denk ich, was ich getan! Es wieder schaun Ich wag es nicht! LADY MACBETH O schwache Willenskraft! Gib mir die Dolche! Schlafende und Tote Sind Bilder nur; der Kindheit Aug allein Scheut den gemalten Teufel.

Wort des Tages

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