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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Mag sein, dass diese Spaltung im Beginn Nur missverstandne Satzungen des Glaubens, Jetzt hat sie gierig in sich eingezogen Was Unerlaubtes sonst die Welt bewegt. Der Reichsfuerst will sich loesen von dem Reich, Dann kommt der Adel und bekaempft die Fuersten; Den gibt die Not, die Tochter der Verschwendung Drauf in des Buergers Hand, des Kraemers, Maeklers, Der allen Wert abwaegt nach Goldgewicht.
Also glühend sind die Zeiten, Also brünstig ist das Licht, Wie die Rose, die den Bräuten Venus durch die Locken flicht. Die Granate senkt gereifet Ihrer Kerne Goldgewicht, Trunken durch die Blätter schweifet Amor, der sie taumelnd bricht. Selig ist wohl der zu heißen, Der in Liebe selig ist; Sprich, kann ich dich selig preisen, Der du also liebend bist?
Die Töpfe drunten, voll von Goldgewicht Zieh deinen Pflug und ackre sie ans Licht. MEPHISTOPHELES: Nimm Hack' und Spaten, grabe selber, Die Bauernarbeit macht dich groß, Und eine Herde goldner Kälber, Sie reißen sich vom Boden los. Dann ohne Zaudern, mit Entzücken Kannst du dich selbst, wirst die Geliebte schmücken; Ein leuchtend Farb und Glanzgestein erhöht Die Schönheit wie die Majestät.
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