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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Bin ich doch auch oft begierig gewesen, die Marwood zu sehen. Mellefont weiß wohl, daß wir neugierige Geschöpfe sind. Und wenn ich nicht selbst darauf gedrungen hätte, daß sie bis zu seiner Zurückkunft bei mir verziehen sollte, so würde er sie wieder mit weggenommen haben. Ich würde sie unter einem falschen Namen gesehen haben, ohne zu wissen, daß ich sie gesehen hätte.

Ich kam an einem der Caféhäuser vorbei, in denen am Abend die falschen roten Zigeuner spielen. Aus den offenen Fenstern kroch mit schlechtem Gewissen die übernächtige Luft. Glattgekämmte Kellner waren dabei, vor der Türe zu scheuern. Der eine stand gebückt und warf, handvoll nach handvoll, gelblichen Sand unter die Tische.

Außer dem Kärnthner Thor, wo ein Siegesbogen erhöht war, Standen die trefflichen Bürger vereint. Ihr Meister, erkoren Durch gemeinsame Wahl an Waldrams Stelle, des falschen, Eilte heran, den Zug des erhabenen Kaisers zu hemmen; Both auf dem Becken von schimmerndem Erz, die vergoldeten Schlüssel Wiens, ihm huldigend, dar, und begann die Rede mit Ehrfurcht: „Heil dir, Oestreichs Herrn, dir edelstem Kaiser der Deutschen! Mögest du heut, wo dir, dem Retter, die jubelnde Stadt Wien, Festlichgeschmückt, entgegeneilt mit verlangenden Armen, Nicht gedenken der Schuld entflohener Tage des Herzens Deiner Getreuen gewiß! Nun herrsch’ im Segen des Himmels Ueber dein glückliches Volk, und vom Thron, den du auf dem Grundstein Heiliger Religion, Gerechtigkeit, Tugend erhöhtest, Dein erhab’nes Geschlecht an der Zeiten entferntestem Ziel noch!“ Sagt’ es, bewegt; doch schnell entgegnete jetzo der Kaiser: „Ihr Getreu’n, habt Dank für des Herzens enthüllte Gesinnung! Gnädig willfahre mir Gott in dem Wunsch, daß ich gründe die Wohlfahrt Fern in die Zukunft noch der guten und trefflichen Völker, Die er mir anvertraut! Mein Glück ist das eure für immer!“ Plötzlich entstürzt’ ein heller Strom von Thränen den Augen Aller umher: denn rings erscholl, von Tausender Lippen Brausend, einLebehoch!“ und mehrte sich, jubelnden Lautes, Dort die Straßen entlang, die, erkoren dem festlichen Einzug, Schimmerten. Jetzt durch’s Thor und die Straße Karinthia’s trug ihn, Stolzvorschreitend, das Roß, und aus jeglichem Fenster ertönte Huldigung, wo, bekränzt, die zartaufblühenden Jungfrau’n

Iwan Ogareff galt es als unbestreitbare Thatsache, daß der angebliche Nicolaus Korpanoff kein Anderer sei, als Michael Strogoff, der Courier des Czaaren, der sich unter einem falschen Namen verbarg und der einen Auftrag haben mußte, dessen Kenntniß für ihn von der weitgehendsten Bedeutung sein konnte. Er gab also sofort Befehl, Jenen zu verfolgen.

Mürrisch erwiderte der Hofrat, das gehe ihn alles nichts an, die Villa sei längst keine Privatanstalt mehr, sondern befinde sich als öffentliches Kriegslazarett unter staatlicher Aufsicht. Er könne kein Verdienst beanspruchen, und Lobsprüche seien ihm gegenüber am falschen Ort.

Wo die Waffen erklirren Mit eisernem Klang, Wo der Haß und der Wahn die Herzen verwirren, Wo die Menschen wandeln im ewigen Irren Da wenden wir flüchtig den eilenden Gang. Chor der Künste. Wir hassen die Falschen, Die Götterverächter; Wir suchen der Menschen Aufricht'ge Geschlechter; Wo kindliche Sitten Uns freundlich empfahn, Da bauen wir Hütten Und siedeln uns an! Mädchen.

Zum Unglück wird sie nur, weil das sentimentale Liebesgewinsel unserer Goldschnitt-Lyriker und unsere verlogene Erziehung uns dazu gebracht haben, sie vor uns selbst mit falschen Empfindungen zu umkleiden. Meine fiebernden Sinne werden oft von Menschen angezogen, von denen Geist und Herz sich abgestoßen fühlen. Und umgekehrt sind diese gefangen, wo jene beinahe Ekel empfinden.

Wütend kam sie zu der Sorben, die mit Frau von Schulderoff in einer Fenstervertiefung bei einem Glas Punsch sich von dem Schrecken erholte, der ihr in alle Glieder gefahren war. "An allem Unheil ist Ihr sauberer Herr Onkel schuld, Fräulein Sorben," rief die Wütende, "warum hat er uns mit falschen Nachrichten bedient?

"Wie naht man dem Lager eines Fieberkranken, der einer schlimmen Seuche unterliegt, weil er durch seine treue Pflege den Bruder von dem Übel heilen wollte? Wie naht man wohl in Gedanken dem Menschen, der muthig, stark, mit Engelsseelengröße für einen falschen Glauben starb?

Andernfalls aber sende ich einen Boten an den Mutessarif und stelle meine Bedingungen, unter denen ich sie freigebe. Er wird sich dann vor dem Großherrn in Stambul zu verantworten haben.« »Er wird diesem die Angelegenheit in einem falschen Lichte schildern

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