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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Jauchze dann in ewger Jugend, Plätschre in des Lebens Wogen, Daß dich heben Wollustfluten Übers Tor des ewgen Todes! Denn das ist das hohe Wunder Und der Teufelsquell des Trostes, Daß wir nimmer gehen unter, Weil wir streben nur nach oben! Wir allein sind fest gefußet, Sind es durch Erkenntnis worden Von dem Bösen und dem Guten; Stürzen können die von oben, Steigen können die von unten!"

Mittlerweile kam zum Tempel Man des Phönix, der in Roma Hat den Flammentod bestanden Und nun lebt in ewger Glorie. Und zum Bild des ewgen Lebens, Zu der Königin dort oben, Die, weil sie in Demut wallte, Über Sterne ward erhoben,

Stern der Sterne, Drück ich wieder dich ans Herz! Ach, was ist die Nacht der Ferne, Für ein Abgrund, für ein Schmerz! Ja, du bist es, meiner Freuden Süßer, lieber Widerpart! Eingedenk vergangner Leiden Schaudr ich vor der Gegenwart. Als die Welt im tiefsten Grunde Lag an Gottes ewger Brust, Ordnet' er die erste Stunde Mit erhabner Schöpfungslust. Und er sprach das Wort: "Es werde!"

So wandeln wir den Weg dahin Im Wortschein irdscher Klarheit, So leuchtet uns der Sprache Licht Zur Sonne ewger Wahrheit. Das ist des Scheines leuchtend Amt, Dass es zum Sein uns lenke; Das ist des Menschen Fluch und Trost, Dass er im Irrtumdenke. Das ist der Zweck der Konsequenz, Die Busse unserer Sünden: Das sündgend wir von Schuld zu Schuld Den Weg zur Unschuld finden.

Wo hätt ich Licht, Wofern mich nicht Dein Wort die Wahrheit lehrte? Gott, ohne sie Verstünd ich nie, Wie ich dich würdig ehrte. Dein Wort erklärt Der Seele Werth, Unsterblichkeit und Leben. Zur Ewigkeit Ist diese Zeit Von dir mir übergeben. Dein ewger Rath, Die Missethat Der Sünder zu versühnen; Den kennt ich nicht, Wär mir dieß Licht Nicht durch dein Wort erschienen.

Und nun dring ich aller Orten Leichter durch die ewgen Kreise, Die durchdrungen sind vom Worte Gottes rein-lebendger Weise. Ungehemmt mit heißem Triebe Läßt sich da kein Ende finden, Bis im Anschaun ewger Liebe Wir verschweben, wir verschwinden. Siebenschläfer

Ich weiß das alles wohl, daß ich vor einem Jahr Ein lockrer Passagier und voller Schulden war. Sophie. Mein Guter, sei nicht bös! Söller. Und wenn ich sonst nichts taugte, So war ich doch ein Mann wie ihn mein Fiekchen brauchte. Sophie. Dein ewger Vorwurf läßt mir keine Stunde froh. Söller. Ich werfe dir nichts vor, ich meine ja nur so.

Ich will's nicht tun, Nicht so der eignen Wahrheit Ehre schlachten, Und durch des Leibs Gebärdung meinen Sinn Zu ewger Schand abrichten. Volumnia. Wie du willst. Von dir zu betteln ist mir größre Schmach, Als dir von ihnen. Fall alles denn in Trümmer! Mag lieber deinen Stolz die Mutter fühlen, Als stets Gefahr von deinem Starrsinn fürchten. Den Tod verlach ich, großgeherzt wie du.

"Amynt!" fing drauf der Wuchrer an, "Wenn sie Euch vor Gerichte fragen: So könnt Ihr ja mir zu Gefallen sagen, Ihr hättet nichts gehört. Ich will auch dankbar sein; Und Euch, statt zehn, gleich zwanzig Taler leihn. Denn diesen Schimpf, den er von mir erlitten, Ihm auf dem Rathaus abzubitten, Dies würde mir ein ewger Vorwurf sein.

Begehre nicht, aus diesem Hain zu fliehn; Du mußt hier, willig oder nicht, verziehn. Ich bin ein Geist von nicht gemeinem Stande; Ein ewger Sommer zieret meine Lande; Und sieh, ich liebe dich! drum folge mir. Ich gebe Elfen zur Bedienung dir; Sie sollen Perlen aus dem Meer dir bringen Und, wenn du leicht auf Blumen schlummerst, singen.

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