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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Dann fing er an sich zu entschließen, Dem redlichen Amynt, der ihm die Handschrift gab, Auf sechs Prozent zehn Taler vorzuschießen, Und dies Prozent zog er gleich ab. Indem daß noch der Reiche zählte: So trat sein Handwerksmann herein Und bat, weils ihm an Gelde fehlte, Er sollte doch so gütig sein Und ihm den kleinen Rest bezahlen.
Kurz, wollet Ihr mich nicht, als ein Zeuge, kränken: So will ich Euch die zwanzig Taler schenken: So kommt Ihr gleich aus aller Eurer Not." "Herr", sprach Amynt, "ich habe seit zween Tagen Für meine Kinder nicht satt Brot. Sie werden über Hunger klagen, Sobald sie mich nur wiedersehn. Es wird mir an die Seele gehn.
"Amynt!" fing drauf der Wuchrer an, "Wenn sie Euch vor Gerichte fragen: So könnt Ihr ja mir zu Gefallen sagen, Ihr hättet nichts gehört. Ich will auch dankbar sein; Und Euch, statt zehn, gleich zwanzig Taler leihn. Denn diesen Schimpf, den er von mir erlitten, Ihm auf dem Rathaus abzubitten, Dies würde mir ein ewger Vorwurf sein.
Amynt, der sich in großer Not befand, Und, wenn er nicht die Hütte meiden wollte, Die hart verpfändet war, zehn Taler schaffen sollte, Bat einen reichen Mann, in dessen Dienst er stand, Doch dieses Mal sein Herz vor ihm nicht zu verschließen; Und ihm zehn Taler vorzuschießen. Der Reiche ging des Armen Bitten ein. Denn gleich aufs erste Wort? Ach nein!
Der Herr, der alles Fleisch erhält, Wird mir, soviel ich brauche, geben. Ihm wert zu sein, der Tugend nachzustreben, Dies sei mein Kummer auf der Welt! Amynt
"Ihr kriegt itzt nichts!" fuhr ihn der Schuldherr an; Allein der arme Handwerksmann Bat ihn zu wiederholten Malen, Ihm die paar Taler auszuzahlen. Der Reiche, dem der Mann zu lange stehenblieb, Fuhr endlich auf: "Geht fort, Ihr Schelm, Ihr Dieb!" "Ein Schelm? Dies wäre mir nicht lieb. Ich werde gehn und Sie verklagen; Amynt dort hats gehört." Und eilends ging der Mann.
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