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Aktualisiert: 30. April 2025


Durchsucht der Menschen ganzes Leben: Was treibt zu großen Taten an? Was pflegt uns Ruh und Trost zu geben? Sehr oft ein Traum, ein süßer Wahn. Genug, daß wir dabei empfinden! Es sei auch tausendmal ein Schein! Sollt aller Irrtum ganz verschwinden: So wär es schlimm, ein Mensch zu sein. Der Tanzbär Ein Bär, der lange Zeit sein Brot ertanzen müssen, Entrann, und wählte sich den ersten Aufenthalt.

* Ein unbiegsamer F* will kühn wie Milton singen. Nach dem er Richter wählt, nach dem wirds ihm gelingen. Der Tanzbär Ein Tanzbär war der Kett entrissen, Kam wieder in den Wald zurück, Und tanzte seiner Schar ein Meisterstück Auf den gewohnten Hinterfüßen. "Seht", schrie er, "das ist Kunst; das lernt man in der Welt. Tut mir es nach, wenns euch gefällt, Und wenn ihr könnt!"

Da fehlte von bekannten Masken weder ein Pierrot, noch eine Colombine, weder der Tanzbär, noch der Briefträger, weder das Baby, noch die Königin der Nacht. Aber man sah auch eine besponnene Eau de Cologne-Flasche, die fortwährend ihren duftenden Inhalt spendete, und einen indischen Fürsten, dessen Seidengewand mit Edelsteinen bedeckt war, aus denen fortwährend elektrische Funken sprühten.

Am Abende nämlich wollen wir Beide guter Dinge sein, guter Dinge und froh darob, dass dieser Tag zu Ende gieng! Und du selber sollst zu meinen Liedern als mein Tanzbär tanzen. Du glaubst nicht daran? Du schüttelst den Kopf? Wohlan! Wohlauf! Alter Bär! Aber auch ich bin ein Wahrsager." Also sprach Zarathustra. Gespräch mit den Königen

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