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Aktualisiert: 10. Juni 2025


So höre und jauchze, jauchze mit uns! 'Der Dichtkunst Gönner ihr! so begann der göttliche Julius

Ich jauchze, daß Elisabeth eine Kette zerbrochen hat, die ich sonst selbst zerbrochen haben würde.

Er sah sein Theater, sein Harmonium, sein Mythologiebuch und hörte irgendwo in der Ferne das »Jauchze laut, Jerusalem« der Chorknaben. Alles flimmerte. Ein mattes Fieber summte in seinem Kopfe, und sein Herz, das von dem revoltierenden Magen ein wenig beengt und beängstigt wurde, schlug langsam, stark und unregelmäßig.

Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunklen Grab wirst liegen, Dann will ich steigen zu dir hinab, Und will mich an dich schmiegen. Ich küsse, umschlinge und presse dich wild Du Stille, du Kalte, du Bleiche! Ich jauchze, ich zittre, ich weine mild, Ich werde selber zur Leiche.

Jauchze dann in ewger Jugend, Plätschre in des Lebens Wogen, Daß dich heben Wollustfluten Übers Tor des ewgen Todes! Denn das ist das hohe Wunder Und der Teufelsquell des Trostes, Daß wir nimmer gehen unter, Weil wir streben nur nach oben! Wir allein sind fest gefußet, Sind es durch Erkenntnis worden Von dem Bösen und dem Guten; Stürzen können die von oben, Steigen können die von unten!"

Jetzt mußte es dem Winde lauschen, wie er tief und geheimnisvoll oben von den Felsen heruntersauste, immer näher und immer mächtiger, und jetzt schoß er in die Tannen und rüttelte und schüttelte sie, und es war, als jauchze er vor Vergnügen, und das Heidi mußte auch aufjauchzen und wurde dabei hin und her geblasen wie ein Blättlein.

»Jauchze laut, Jerusalemschlossen die Chorknaben, und die Stimmen, die fugenartig nebeneinander hergegangen waren, fanden sich in der letzten Silbe friedlich und freudig zusammen. Der klare Akkord verhallte, und tiefe Stille legte sich über Säulenhalle und Landschaftszimmer.

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