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Aktualisiert: 14. Mai 2025


»Es ist nichts Ernstesnur eine Erkältungantwortete die Frau. Ein Erröten stieg ihr vom Hals hinauf, lief über Wangen und Stirn. Ihre Augen bekamen, während sie Rolfers anschauten, einen hilflosen Blick, der zur Seite irrte, sich wieder auf ihn heftete und aufs neue zu flüchten versuchte.

Nach einem so fröhlichen Eingang möchte ein ernstes Wort nicht überhört werden: es wendet sich an die Ernstesten. Seht euch vor, ihr Philosophen und Freunde der Erkenntniss, und hütet euch vor dem Martyrium! Vor dem Leiden "um der Wahrheit willen"! Selbst vor der eigenen Vertheidigung!

In jede einzelne war er eines bestimmten Vorzugs wegen verliebt, und er setzte mir einmal allen Ernstes auseinander, seine Vorstellung von Liebe sei eine so ungeheure, daß er niemals hoffen könne, das was er suche, in der Totalität einer Person anzutreffen.« »Ein Freibeuter«, erwiderte Faustina verächtlich. »Vor fünf Jahren hat er eine ältliche Millionärin geheiratet

Vor dem Wagen unten nahm er Abschied; Stanhope reichte Caspar einen kleinen mit Goldstücken gefüllten Beutel; er gebot ihm, damit nach seinem Belieben zu schalten und keiner Einrede Gehör zu leihen. Diese unbedachte oder vielleicht schlau berechnete Weisung verschuldete ein ernstes Zerwürfnis zwischen Caspar und seinem Vormund.

Wenn Sie wollen, so will ich machen, daß Sie von allem, was vorgeht, Zeuge sein können. Er nimmt mein Anerbieten an, und ich führe ihn in eine mit Gitterwerk vermachte Loge, aus der er das Theater sieht, welches er für den Palast des Sultans hält. Glauben Sie wohl, daß trotz alles Ernstes, in dem ich mich zu erhalten bemühte, die Täuschung dieses Fremden einen Augenblick dauern könnte?

Am schönsten kleiden sich die Bewohner des badenschen Schwarzwaldes; die Männer lassen den Bart wachsen, wie er von Natur dem Mann ums Kinn gegeben ist; ihre schwarzen Wämser, ihre ungeheuren, enggefalteten Pluderhosen, ihre roten Strümpfe und die spitzen Hüte, von einer weiten Scheibe umgeben, verleihen ihnen etwas Fremdartiges, aber etwas Ernstes, Ehrwürdiges.

Das schmelzende, weiche, weichliche Mitleid mag man mißachten. Es giebt aber daneben ein ernstes, erhabenes, kraftvoll erregendes Mitleid. So verschieden die Gegenstände des Mitleides, so verschieden ist das mit jenem Namen bezeichnete Gefühl. Daran mag es zum Teil liegen, daß wenig menschliche Gefühle so mißverstanden worden sind, wie das Mitleid.

Louis: Bruder Otto ist noch zu müde von der Jagd und ruht sich aus, und Bruder Albert geht oft wie träumend umher, es muß wohl etwas Ernstes sein, über das er sinnt; aber ich mag ihn nicht mehr fragen. Einmal habe ich es getan, und da sah er mich so wunderlich an, ich wußte nicht, was ich von ihm denken sollte. Martha Parks: Ich weiß, was er tut; Louis, soll ich es sagen?

Wie wird er sich wundern, wenn er mich wiedersieht! Mit siebzehn Jahren ist man kein Kind mehr, nicht einmal ein Backfisch!« »Bewahrestimmte der Assessor ihr bei, »mit siebzehn Jahren ist ein junges Mädchen eine vollendete DameEs kam halb wie leichter Spott heraus, aber er machte ein ganz ernstes Gesicht und verzog keine Miene. So glaubte sie denn mit Stolz an die »vollendete« Dame.

Du scheinst dir des Ernstes der Lage denn doch nicht bewußt zu sein. Du hast, wenn das, was ich fürchten muß, wahr ist –“ „Es ist wahr“, sagte Emmi. „Dann hast du nicht nur deine eigene Existenz, zum mindesten deine gesellschaftliche, in Frage gestellt, sondern eine ganze Familie mit Schande bedeckt. Und wenn ich nun im Namen von Pflicht und Ehre vor dich hintrete –“

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