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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Als ob es nicht auch für ihn eine Wohltat wäre, ihr ernstes, edles Gesicht zu sehen und ihre sanfte Frauenwürde einmal an seinem Lager zu spüren.

Fortan hört man von drunten im Hofe nichts mehr außer den langsamen Schritten der Schildwachen, die der Aufseher sind nicht mehr hörbar, weil sie auf Socken einherwandeln oder doch sehr leise auftreten, dagegen tönt vom Guckfenster her manchmal ein ernstes und häufig auch ein grobes Wort, wenn nicht Alles hausordnungsmäßig zugeht.

Denn sie würde zeigen, daß eben das Beispiel der Natur, welches die Verbindung des feierlichen Ernstes mit der possenhaften Lustigkeit rechtfertigen soll, ebensogut jedes dramatische Ungeheuer, das weder Plan, noch Verbindung, noch Menschen- verstand hat, rechtfertigen könne.

Masken und Wunder Novellen, 11. Auflage. Geheftet 3 Mark, gebunden 4 Mark Ein geheimnisreicher Name für ein rätselvolles, ernstes und tiefes Buch!

Solange der Druck des Urvaters sich fühlbar machte, waren die feindseligen Gefühle gegen ihn berechtigt, und die Reue über sie mußte einen anderen Zeitpunkt abwarten. Ebensowenig ist der zweite Einwand stichhaltig, daß alles, was sich aus der ambivalenten Relation zum Vater ableitet, Tabu und Opfervorschrift, den Charakter des höchsten Ernstes und der vollsten Realität an sich trägt.

»Was willst du werdenfragte ihn der Vater, und diese Frage war stereotyp wie die Antwort des Jungen: »ein BahnmeisterEs war keine Scherzfrage, denn die Träume des Wärters verstiegen sich in der Tat in solche Höhen, und er hegte allen Ernstes den Wunsch und die Hoffnung, daß aus Tobias mit Gottes Hilfe etwas Außergewöhnliches werden sollte.

Erst schien sie mir mit Neigung zugetan, Doch trieb mein Weigern, achtlos ernstes Mahnen Von mir sie fort zu ihm. Sie liebt ihn nicht, Und doch geht jedes Wort, das sie ihm gönnt, Wie Neid und Haß durch meine trübe Seele.

Er machte ein ernstes Gesicht und forschte weiter: »Das war alles? Verheimliche mir jetzt nichts

Etwas Ernstes gewiß, denn Leo hatte so bekümmert dagesessen, und schon den ganzen Nachmittag war er ungewöhnlich ernst gewesen. Sie grübelte hin und her, wo Ilse noch sein könnte, wie ihr Fortbleiben zu erklären wäre. Kein Rat, kein Ausweg mehr! Sollte sie in ihrer Leidenschaftlichkeit eine unglückselige Tat begangen haben?

Heut soll Lizzi kommen, dachte Peter, der am Ofen saß, den Kopf in die Hand und den Ellbogen auf das Knie gestützt. Und er dachte darüber nach, welch ein ernstes und gemessenes Gesicht er machen wollte, wenn er ihr die Hand gab; er wollte sich verbeugen und wollte sagen: Ach, das ist schön, daß du gekommen bist. Nach dem Ach wollte er eine kleine Pause machen.

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