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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Herr Geheimratbegann Stephan. »Ich komme nicht in eigener AngelegenheitIrgend etwas im Ton und in der Miene des jungen Mannes ließ den Alten scharf aufmerken. »Das Botenamt, Herr Geheimrat, war zu allen Zeiten ein gefürchtetes.« »Wenn der Bote Übles brachte! Und das tun Sie demnach.« »Ernstes. Ja.« »Sagen Sie’s nur schlankweg.

Fest gemauert in der Erden Steht die Form, aus Lehm gebrannt. Heute muß die Glocke werden, Frisch, Gesellen! seid zur Hand. Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben, Doch der Segen kommt von oben. Zum Werke, das wir ernst bereiten, Geziemt sich wohl ein ernstes Wort; Wenn gute Reden sie begleiten, Dann fließt die Arbeit munter fort.

Wenn aber ein solches Tun für mehr als für den Anfang des Erkennens, wenn es für das wirkliche Erkennen gelten soll, ist es in der Tat zu den Erfindungen zu rechnen, die Sache selbst zu umgehen, und dieses beides zu verbinden, den Anschein des Ernstes und Bemühens um sie, und die wirkliche Ersparung desselben.

Ich glaube, wir Frauen wären nicht gegen die Polygamie, nur um das kleinere Übel zu wählen,“ fuhr der kleine ‚Blaustrumpf‘ tapfer fort, „denn die gegenwärtige Vergeudung der Weiblichkeit in unserem Lande ist ein sehr ernstes Übel.

Aber auch dem alten Herrn schien das Mädchen zu behagen; sein ernstes Gesicht heiterte sich zusehends auf, seine lebhaften Augen werden glänzender solch ein Mädchen hatte er selten getroffen, und er war doch auch ein bischen in der Welt gewesen. Diesen klaren Verstand, dieses richtige Urteil, diese Gutmütigkeit neben so viel Humor und Witz er war ganz entzückt.

Aber auch die vereinigten Scharen vermochten den tapferen Widerstand der Belgen nicht zu ueberwaeltigen. Die Fuehrer entschlossen sich daher, mit der also angeschwollenen Menge den schon mehrmals beratenen Zug nach Italien nun allen Ernstes anzutreten.

Der wußte nicht, ob er lachen oder ernst bleiben sollte; aber er sah die Herren lachen, als etwas recht Ernstes, wie er meinte, gesagt wurde; also lachte er mit. Nach dem Frühstück wurden Kaffee und Zigarren geboten, und man stand vom Tische auf. Carlsson, edelmütig wie ein Glücklicher, wollte nach vorn gehen, um nachzusehen, ob Rundqvist und Norman etwas bekommen hatten.

Unterdessen nahm sie hier der Vater beiseite und sprach ein ernstes Wort, ließ dort die Mutter sie bei sich Platz nehmen, um eine endliche Entschließung zu fordern ... Onkel Gotthold und seine Familie hatte man in die Angelegenheit nicht eingeweiht, weil sie immer ein bißchen mokant gegen die in der Mengstraße gestimmt waren. Aber sogar Sesemi Weichbrodt hatte von der Sache erfahren und riet mit korrekter Aussprache zum guten, selbst Mamsell Jungmann sagte: »Tonychen, mein Kindchen, brauchst keine Sorge haben, bleibst in den ersten Kreisen

Die Gräfin wandte schweigend das Haupt und schien in ernstes Nachdenken versunken. Die Herzogin führte sie allmählich bis an die Tür des Spielzimmers, blickte hinein, als suche sie jemand, und sagte dann mit einer fast geisterhaften Stimme zu der jungen Kokette: "Und dort sehen Sie Soulanges!..."

Als Onne ihm einmal die Zuneigung ihres alten Herzens in Bewunderung für sein ernstes Leben darbrachte, antwortete er ihr ruhig: »Es ist leicht gut zu sein, wenn man allein ist, die Natur nimmt uns an, so wie wir sind

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