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»Ich habe zu viel Sorgen und zu wenig Freuden.« »Liebst du denn nicht deinen MannAnna Borromeo hatte diese Frage nicht erwartet. Sie erbleichte. War sie es? dachte Arnold schaudernd; gibt es mehrere solche Gürtel mit Smaragden wie sie einen trug, damals ...? Sie erriet vielleicht Arnolds Gedanken, denn sie sah ihn flehentlich an.

Da lachten die fröhlichen jungen Damen auf Berga und sagten, Amtmanns hätten Gespenster gesehen, denn die Talglichter daheim bei ihnen seien schon seit dem März aufgebraucht; und der Hauptmann schwur heilig und teuer, daß seit Wochen und Tagen niemand im Fremdenzimmer gewohnt habe; aber die Frau des Hauptmanns schwieg und erbleichte, denn dies weiße Licht mit der klaren Flamme pflegte sich stets zu zeigen, wenn jemand in ihrer Familie von dem Tode, dem Befreier, erlöst werden sollte.

Iwan Ogareff erbleichte bei diesen Worten. „Wer ist dieser Gefangene? fragte der Emir, dessen ruhige Stimme nur um so drohender war.

Da erbleichte die stolze Brunhild und wandte ihr Auge zu Gunther. Und Gunther ritt auf sie zu, sprang vom Pferde und neigte sich ritterlich. »Was sucht Ihr bei mir und in meinem Landefragte sie hochmütig. »Euch suche ich, herrliche Brunhild, und Eure Minnerief der König. »Ich weiche nicht anders aus diesem Land als mit EuchSpöttisch maß ihn die heldische Frau vom Scheitel bis zur Sohle.

Dann stellte er sie zur Rede. Er sagte ihr, daß sie unehrlich sei und Masken über ihr Empfinden ziehe. Sie weinte darauf und erbleichte in Schmerz. Da stieß er roh in den Mittelpunkt des Gefühls: »Hast du nicht Schmach über mich? Ich ließ dich beiseite und nahm andere Glieder an die BrustDa lächelte sie ihn an, verständnislos, und sah unsicher nach der See, über der die Brandung aufschwang.

Eine andre Verschwörung, viel gefährlicher als jene römische Schwärmerei, bedroht dich, deine Freiheit, das Herrschaftsrecht der Amaler, in nächster Näheeine Verschwörung der GotenAmalaswintha erbleichte. »Du hast gestern zu deinem Schrecken ersehn, daß nicht deine Hand mehr das Ruder dieses Reiches führt. Ebensowenig dieser edle Tode, der nur ein Werkzeug deiner Feinde war.

"Von einem habe ich gehört", erwiderte jener, "das aber Männer wie wir nicht kennen es heißt Selbstverachtung." Der Graf erbleichte und zitterte, er stand schweigend auf und sah den Freund lange an. "Getroffen, Kamerad", sagte er, "das sitzt noch tiefer. Männer wie wir pflegen es nicht zu kennen, es heißt Selbstverachtung.

Aber er erbleichte, wenn er das Bevorstehende im Bild zu sehen versuchte, und hatte das Gefühl, als verbreitete sich Blässe über Zunge und Gaumen ins Innere des Körpers. »Ich denke daransagte er umhergehend, »ob Borromeo nicht in Podolin leben will. Ihn wird es locken, allein zu sein und Ruhe zu habenSie gingen zusammen fort.

Daß er Sie nur nicht mitnimmt, jetzt wo er verreckt!“ Während Doktor Scheffelweis erbleichte, stieg wieder ein Hurra. Wulckow!... Fünftausend und mehr Stimmen für Fischer! Heuteufel mit kaum dreitausend war fortgefegt von der nationalen Woge, und in den Reichstag zog der Sozialdemokrat.

»Das ist nicht wahrsagte Caspar, ebenfalls leise, gedehnt und etwas singend. Er lächelte, dann lachte er, ja, er lachte, wobei sein Gesicht stark erbleichte. Hickel wurde stutzig. Er kaute an seiner Lippe und sah düster ins Leere. Plötzlich griff er nach seiner Kappe, und mit einem bösen, eiligen Blick auf Caspar entfernte er sich.