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Wenn der Herzog sie mitnimmt, steht sie uns ebensowenig mehr im Wege, als wenn sie gen Himmel fährt! Barbara. Mitnimmt! Wo denkt ihr hin! Er wird sie schon hier lassen! Aber sie wird noch im Wert steigen, nun auch er genickt hat! Seht euch nur um, wie alles kuckt und flüstert!

Was auch sein Leiden sein mag, wie ihn die Krankheit mitnimmt und nach und nach entkräftet und herunterbringt, ja während er daliegt und den Tod herbeiwünscht, um nur endlich von seinem entsetzlichen Jammer befreit zu werden, die Gesunden stehn dabei und lachen und spotten über den armen Teufel, und das einzige Gute nur dabei ist, daß er sie nicht hört, oder wenn er es hört, sich Nichts daraus macht.

Ob dieser Brauch zum Kultus gerechnet werden muss, weiss ich nicht, soviel ist aber sicher, dass andere Stämme für dieses Reistrocknen grosse eiserne Pfannen benützen. Unter den Kenja von Apu Kajan ist, wie gesagt, die Töpferei noch in vollem Schwange; sie wird dort vor allem beim Stamm der Ma-Kulit eifrig betrieben, der diese Töpfe als Tauschartikel auf Handelsreisen mitnimmt.

»Er ist freilich nicht so schön wie der deinigesagte die Schwester, »aber dafür ist er auch viel tapferer und kühner.« »Woher weißt du dasfragte Daunenfein. »Das will ich dir sagen. Unter den Möwen und Enten hier herrscht Jammer und Not, weil jeden Morgen bei Tagesanbruch ein großer Raubvogel dahergeflogen kommt und eine von ihnen mitnimmt.« »Was ist es für ein Vogelfragte Daunenfein.

»Nieder mit dem Bootübertönte des Kapitains ruhige Stimme in dem Augenblick den Lärm »nach vorn, Ihr Leute, nach vorn und hinunter mit dem Boot, so rasch Ihr könnt halt, Koch, Ihr bleibt hier da, macht eine andere Schlinge aus dem Bramfall dort vielleicht können wir ihn hier wieder zu halten bekommen wenn ihn der Hai nicht mitnimmtund mit einem leise gemurmelten Fluch über die kecke Tollheit eines solchen Wagnisses, bog er sich wieder hinten über, das Resultat desselben mit anzusehen.

Mach daß ich nie der Väter Land verlassen, Daß ich bei euch hier in Korinthos blieb, Daß ich das Vlies, ich Kolchis nie gesehen, Ich nie gesehen sie, die nun mein Weib. Mach, daß sie heimkehrt in ihr fluchbeladnes Land Und die Erinnrung mitnimmt, daß sie dagewesen, Dann will ich wieder Mensch mit Menschen sein. Kreusa. Das wär's allein?

Carl Busse schreibt in »Velhagen & Klasings Monatsheften«: Gleichzeitig ist eine hübsche Gesamtausgabe ihrer Werke erschienen, und sie enthält jene prachtvollen Schöpfungen, vor denen man unvergeßliche Stunden verbringt ... Die Eindrücke, die man aus diesen Werken mitnimmt, gehören zu den größten, die die moderne Literatur überhaupt vermittelt.

»Komm, setze dich, es ist nicht gerade nötig, daß die Menschen auf uns merken. Ich bin ja nur einer von den vielen. KommEs ist lieb, daß das Wiedersehen dich so mitnimmt. Bei euch Frauen ist es wohl nicht anders

»Das wär ja höllenmäßigrief der dicke, gutmütige, doch etwas jähe Mann; »das geht ja über alle Begriffe! Ein Wiener Musikus, sagt Ihr? Vermutlich irgend solch ein Lump, der um ein Viatikum läuft und mitnimmt, was er findet?« »Verzeihen Euer Gnaden, darnach sieht er gerad nicht aus. Er deucht mir nicht richtig im Kopf; auch ist er sehr hochmütig. Moser nennt er sich.

Das Heidi hatte gar nicht schnell genug seinen Bericht herausbringen können, denn es konnte die ungeheure Freude der Großmutter fast nicht abwarten. Sie lächelte, aber ein wenig traurig sagte sie: »Ach, was muß das für eine gute Frau sein! Ich sollte mich nur freuen, daß sie dich mitnimmt, Heidi, aber ich kann es nicht lang überleben.« »Was? Was?