Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie trocknete die Tränen und schien wieder beruhigter. "Chevalier, wir müssen ein Ende machen", begann sie ruhig; "Sie besuchen häufig die Gräfin ..." Da erbleichte sie. Und nach einer Weile: ... "Wenn du sie liebst, geh alle Tage hin, meinetwegen! Aber komm nicht mehr hierher." Sie hielt wie gegen ihren Willen an. Sie erwartete ein Wort des Chevaliers; das Wort wurde nicht gesprochen.
»Nein, Königin. Belisar hat bei der Landung ein Manifest erlassen: er sagt, er komme, die Mörder Amalaswinthens zu strafen; ein hoher Preis und seine Gnade ist denen zugesichert, die euch lebend oder tot einliefern.« Theodahad erbleichte. »Unmöglich!« rief Gothelindis. »Die Goten aber werden bald erfahren, wessen Verrat den Feind ohne Widerstand ins Land gelassen. Mehr noch.
Diese Rede war so deutlich und enttäuschend, daß Fräulein von Oderkranz zunächst erbleichte und unwillkürlich die Augen schloß.
Thengos Augen zogen sich zur Seite. Ein Schwimmer holte die Nachricht und hob sie in das Boot. Sie mußten sich trennen, es war nur auf Stunden. Dennoch erbleichte er. Rinys Blick sah ihn tief bewegt, doch sie blieb kühl. Sie gab ihm die Hand, der er tausendfach sein baldiges Wiederkommen versicherte. Sie sagte nichts, auf was er lauerte.
Da ist keine Zeit zu verlieren, er will mit dem Zwölfuhrzug kommen, ich geh, ich reite,« steigerte er sich, »ihm entgegen, fang' ihn auf auf der Station.« »Kommen? Hierher?« Die große, starke Frau stammelte, erbleichte, ihre Augen wurden starr, sie rang mit einer Ohnmacht. Bertram ermahnte mit Energie: »Muth, Baronin. Nehmen Sie sich zusammen. Sie dürfen jetzt nicht ohnmächtig werden.
Wie ich meine", fügte er argwöhnisch bei. Victoria erbleichte. "Was wird geflüstert", fragte sie beklommen, "und über wen? doch nicht über Pescara?" "Von ihm. Er ist überall. Sie sagen" er dämpfte die Stimme "der Feldherr löse sich vom Kaiser und unterhandle mit der Heiligkeit und den italienischen Mächten." Victoria erschrak über den glühend sinnlichen Ausdruck seines Gesichtes.
Ihre Schande, die Sünden, die man an Ihnen begeht, werden damit bezahlt.« Madame Amélie hörte ihm zu, rieb sich die Schläfen mit Migränestift, erröthete und erbleichte. Niemals hatte die Beredsamkeit Brands eine solche Wirkung auf sie ausgeübt, wie im Augenblick, in dem er gegen Herrn Eduard für ihr Geld plaidirte. Sie gab ihm in Allem Recht. Ja, es war aus und mußte aus sein!
Er zeigte bei diesen Worten auf den Spieltisch, schämte sich aber im Herzen des jungen Mädchens und der Baronin, als er seine Börse nicht erblickte, und sah die beiden Frauen auf eine so verlegene Weise an, daß diese lachten. Dann erbleichte er und sagte: "Ach, nein, ich habe mich getäuscht!... Ich habe die Börse." Er empfahl sich und ging.
Diesmal versagte die Selbstbeherrschung: ihre Hand zitterte, ihr Gesicht erbleichte. Sie eilte ins Haus; im Wohnzimmer mußte sie sich an die zugeworfene Türe lehnen und die erregte Brust erst ausatmen lassen, ehe sie die Briefhülle aufriß. Dann las sie, und ihre angespannte Miene wurde mit jeder Sekunde ruhiger, aber auch verwunderter.
Er muß mich ja verachten, grübelte sie; was sind das für Beteuerungen, die ein Mann giebt in der Nacht – – und ich habe mich ihm an den Hals geworfen, das ist klar. Sie erbleichte bei dieser Überlegung. An allem begann sie zu zweifeln und am meisten an der Aufrichtigkeit ihrer eignen Gefühle.
Wort des Tages
Andere suchen