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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Als das strenge feine Antlitz, das ihm schöner erschien als irgendein andres auf Erden, so erbleichte und seine Augen sich schlossen, und der schlanke große Mann dastand wie von einem Hieb getroffen, bäumte ein ungeheurer Stolz sich in dem Knaben auf und schrie in seinem Herzen: »Das habe ich gekonnt – ich – Rächer meiner Mutter und meiner Jugendschmach!«
Winnetou tat als hörte er nicht, und ging, um den Führer zum Langsamfahren zu zwingen, ganz gemächlich. im Geleise, auf die Haltestelle zu. Die Alte humpelte, sich beeilend, weiter. Der wütende Führer läutete ununterbrochen. Die entsetzten Fahrgäste stießen Warnrufe aus. In voller Fahrt kam der Wagen angerast. Winnetou wandte den Kopf, erbleichte und ging langsam im Geleise weiter.
Da erbleichte Oldshatterhand bis in die Lippen; zurückweichend sah er den Fremden an, denn er glaubte, sich selbst lachen zu hören. Der Fremde hatte das irrsinnige Lachen Oldshatterhands gelacht. Und ganz nahe hergebeugt, mit dem langen Zeigefinger deutend, flüsterte er jetzt: ,,Aber es gibt ein Kreuz in grauer, teuflischer Einsamkeit.
Retten Sie ihn.« Der Sahib, der den ernsten Knaben mit dem großen Kopfe sogleich wiedererkannte und sich sagte, daß die Frau sicher einer angesehenen Familie angehörte, stand sogleich auf und bat sie, in sein Zelt einzutreten. Doch die Frau sagte: »Was ich zu sagen habe, will ich hier sagen.« Dschoygopal erbleichte.
Der Mönch aber stieß einen Pfeil in seine Scham und rief: »Sohn einer Hure.« Da erbleichte er, schwankte und warf ihm sein Messer in den Leib. Während der Gesang wieder aufschwoll und dumpf die Gassen, hinuntergleitend, erfüllte, lag der Priester auf der Erde, schrie und stieß Arme und Beine in die Luft und goß langsam sein Blut in die Gosse.
Und mit der Ruhe, welche die Vollendung aller Vorbereitungen starkem Sinn gewährt, war die Gotin nach der Wohnung des Kerkermeisters zurückgekehrt. Aber sie erbleichte, als dieser ihr wie verzweifelt entgegenstürzte und sie über die Schwelle in das Gemach zog. Dort warf er sich vor ihr nieder, schlug die Brust mit den Fäusten und raufte sein graues Haar. Lange fand er keine Worte.
Sie war entschieden, und mit ihr auch Diederichs unaufhaltsamer Aufstieg! „Freilich –“ und er nickte in sein Glas – „trotz voller Pflichterfüllung hätte es schief gehen können, und dann, meine Lieben, das wollen wir uns nur gestehen, dann wäre ich wahrscheinlich aufgeflogen und Magdas Heirat mit!“ Da Magda erbleichte, klopfte er ihr den Arm. „Jetzt sind wir fein heraus.“ Und das Glas erhoben, mit männlicher Festigkeit: „Welch eine Wendung durch Gottes Fügung!“ Er ordnete an, daß beide sich schön machten und mitkämen.
In diesem Augenblicke erbleichte der Chirurg, der die gelobte Verschwiegenheit verletzt hatte; aller Augen hefteten sich auf die seinigen und folgten dann der Richtung seines Blickes. Die Franzosen sahen einen Spanier, der in einen Mantel gehüllt war, und dessen Augen durch ein Gebüsch von Orangen blitzten.
Abdalonim erbleichte und holte aus einem andern Schranke Tafeln von Sykomorenholz, die bündelweise auf Lederschnuren gereiht waren. Hamilkar hörte neugierig auf die Einzelheiten des Haushaltsberichts. Die Eintönigkeit der Stimme, die ihm die Ziffern vorlas, beruhigte ihn allmählich. Dann las Abdalonim langsamer.
Ich fürchte mich nicht, Sie in meinem Hause zu haben. Sie haben ehrliche Augen. Ist Ihr Bruder älter als Sie?« »Ja, er ist älter und ein viel besserer Mensch, als ich.« »Sie sind ein braver Mensch, daß Sie das sagen dürfen.« »Ich heiße Simon und mein Bruder heißt Kaspar.« »Mein Mann heißt Agappaia.« Sie erbleichte, als sie das sagte, doch sammelte sie sich rasch und lächelte.
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