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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Denn irgend etwas sparen die sich auf: Ein Reiz der Schönheit, den sie selbst nicht kennt, Ein Blitzen in der tiefsten Einsamkeit, Ein letzter, ganz geheimnisvoller Zauber, Das ist für sie und wär' jetzt auch für mich! Zwar würd' ich ihrer Rache nicht entgehn, Wenn ich verstohlen aus dem Kelche nippte, Der einzig für sie selber quillt und schäumt.

Ihr aber lauscht, und zeugt vor allem Land! Otto. Sie tat es nie. Simon. Hat sie sich sonst vergangen An Euch und Eurer Schwester, sonst und wie? So, daß ihr Tod die Strafe des Vergehens? Otto. Niemals. Bancbanus. O hört Ihr's? Niemals! Nie! Ihr Innres weiß, so weiß als ihre Hand. Simon. Und wer vollbrachte jene Tat des Bluts! Wart Ihr's? Otto. Sie tat es selbst. Simon. Dir zu entgehn? Otto.

So hat er nun sechs Batzen des Tags für Lebenszeit verloren. Er konnte sechs Batzen des Tags nicht entgehn und wenn ihm der Herzog nicht sechs Batzen des Tags für den Pyramus gegeben hätte, will ich mich hängen lassen! Er hätt es verdient. Sechs Batzen des Tags für den Pyramus, oder gar nichts! Zettel. Wo sind die Buben? Wo sind die Herzensjungen? Squenz. Zettel!

Leben sollen sie doch und Kinder zeugen doch christlich, Leider dem früheren Reiz dienet die schädliche Hand. Will der Jüngling dem Uebel entgehn, sich selbst nicht verderben, Bringet Lais ihm nur brennende Quaalen für Lust. Komm noch einmal herab du Gott der Schöpfung und leide, Komm, erlöse dein Volck von dem gedoppelten Weh!

Wohl sollt ihnen Etzel nimmer wieder werden hold. "Die hier mit Schimpf und Schanden eßen des Königs Brot 2134 Und jetzt im Stich ihn laßen in der größten Noth, Deren seh ich Manchen so recht verzagt da stehn Und thun doch so verwegen: sie können nie der Schmach entgehn." Der mächtige Etzel hatte Jammer und Noth: 2135 Er beklagte seiner Mannen und Freunde bittern Tod.

Sie rauscht im Eichenlaub, im Buchenhag, Am Ufer plätschert sie im Wellenschlag, Und mag ich schreiten oder stille stehn, So kann ich ihrem Flüstern nicht entgehn. Da streck' ich lieber gleich mich aus ins Gras! Erinnrung, rede laut! Erzähle was! Hier lagre dich, zeig dein Geschichtenbuch! Und wir ergötzen uns an Bild und Spruch. VII Gloriola

»Mir stockte das Blut in den Adern, ich wußte nicht weshalb, aber wie ein elektrischer Schlag rührte mich das flüchtige Wort, und anstatt jeder Beobachtung so rasch als möglich zu entgehn, und das nur kaum noch fünfzig Schritt entfernte Haus, durch dessen Hinterpforte ich leicht wieder einen Ausgang finden konnte, zu erreichen, frug ich, mein Gesicht nur soviel als thunlich mit dem Pancho und breitrandigem Hut verdeckt, den mir nächsten Burschen, wen sie gefangen und ermordet hätten

Des sollt ihr auch genießen, so wir lebendig entgehn." "Das wollte Gott," sprach Rüdiger, "viel edler Gernot, 2296 "Daß ihr am Rheine wäret, und ich wäre todt. So rettet' ich die Ehre, da ich euch soll bestehn! Es ist noch nie an Degen von Freunden übler geschehn." "Nun lohn euch Gott, Herr Rüdiger," sprach wieder Gernot, 2297 "Eurer reichen Gabe.

Ich weiß, ein fremdes, göttergleiches Weib Hält jenes blutige Gesetz gefesselt; Ein reines Herz und Weihrauch und Gebet Bringt sie den Göttern dar. Man rühmet hoch Die Gütige; man glaubet, sie entspringe vom Stamm der Amazonen, sei geflohn, Um einem großen Unheil zu entgehn. Orest.

Wer bin ich von Natur, wenn ich mein Innres prüfe? O wie viel Greul läßt mich mein Herze sehn! Es ist verderbt; darum verbirgt mirs seine Tiefe, Und weigert sich, die Prüfung auszustehn. Der Weisheit erster Schritt ist, seine Thorheit kennen; Und diesen Schritt, wie oft verwehrt mirs ihn! Voll Eigenlieb und Stolz will sichs nicht strafbar nennen, Der Reu entgehn, doch nicht den Fehler fliehn.

Wort des Tages

zähneklappernd

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