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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er drohte ihr mit der geballten Faust und fragte, welche Strafe sie groß genug für ihr Verbrechen halte. Sie war gar nicht bange vor ihrem Mann. Sie glaubte noch immer, daß sie recht gehandelt habe. Sie sagte, sie habe schon einen schrecklichen Schnupfen bekommen, das sei doch wohl Strafe genug. »Elisabethsagte Gräfin Märta, »dies ist nichts, worüber man scherzen kann

Nun ging’s vorwärts, zuerst flott und rasch durchs Städtchen, dann langsamer die aufwärts steigende Straße hinan, rechts Wald, links Wald, ein herrlicher Anblick für die Städterin. Die köstliche Waldluft strömte herein, Elisabeth war in glücklichster Stimmung.

Die Töne kamen näher und näher, und Frau Elisabeth horchte ängstlich auf. »Es ist unser Peterchen, der weintflüsterte sie. Da stürzte er auch schon auf sie zu, mitten in ihre ausgestreckten Arme. »Was hast du denn? Wer hat dir etwas zuleid getanfragte sie wieder und wieder. Aber Peterlein konnte vor Schluchzen nicht sprechen, und die andern Kinder mußten berichten.

Im Herzen denkt es meiner Mutter Tochter. Richard. Was denket Ihr? Elisabeth. Daß du vom Herzen meine Tochter liebst. So liebtest du vom Herzen ihre Brüder, Und ich, vom Herzen, danke dir dafür. Richard. Verwirret meine Meinung nicht so rasch. Ich meine, herzlich lieb ich deine Tochter Und mache sie zur Königin von England. Elisabeth. Wohl, doch wer meinst du, soll ihr König sein? Richard.

Ach, sag er mir, Herr! ist das wohl möglich, Daß er den Fuß von der Lähmung befreit, Wenn schon eine geraume Zeit verstrichen Und alles schon verwachsen ist? Rübezahl. Freund, das ist mir eine Kleinigkeit; Mutter. Ach Gott, welch' neuer Hoffnungsstrahl! Rübezahl. Doch freilich ist mein Balsam teuer. Elisabeth. Befreit den Vater von seiner Qual, Und was wir besitzen, sei flugs euer.

O nein, der schließt ja jeden Stüber Voll Geiz in seinen Kasten ein! Mutter. Könnt ich doch, wie der Schulze, schenken Der Tochter ein so stattlich Haus Elisabeth. Da würd ich mich noch sehr bedenken, Dort sieht's nicht eben friedlich aus! Mutter. Ist Küsters Röse zu beneiden? Sie hat voll Linnen Kist' und Schrank! Elisabeth. O nein, das wär' ein rechtes Leiden, Jahraus, jahrein ist Röse krank!

Dirn heißt nach ihrn Rufnamen Horlacher-Lies, weil s' von klein auf bei mir war, hat bis heunt für vaterund mutterlos golten und weiß's selber net anders; nach'm Kirchbuch heißt s' Elisabeth Riesler und is, wie Magdalen ausgsagt hat, Dein Kind!! Es grüßt Dich und laßt Dir Dein'n freien Willn alte Horlacherin." Steht's wohl a a so da? Was is dir? Was schreibt denn die Mahm?! Grillhofer.

»Ja, das kannst du mir nachher erzählen, jetzt gehen wir zum Essensagte Frau Elisabeth. Sie sprach in kurzem, etwas gereiztem Ton, und die feinen Kinderohren horchten auf. Wie seltsam ... war Mutter böse? Er war so froh gewesen, so erfüllt von all dem Wunderbaren, Neuen. Und die Geschichte war so lustig. Ha, ha, wie das viele Wasser in die Schneiderstube spritzte! Der stach den Elefanten gewiß nicht zum zweitenmal in den Rüssel!

Und einst sagte die Landgräfin sogar: Wir wollen sie zurückschicken nach Ungarn! Da aber zeigte der junge Prinz auf einen großen Berg und sprach: Siehst du den Berg vor uns? Wäre er auch vom feinsten Golde, so wollte ich doch eher ihn vermissen, als meine Elisabeth. Ich habe nichts lieber auf dieser Welt, als sie. Da Elisabeth fünfzehn Jahre alt war, wurde eine große Hochzeit gefeiert.

Mit dir, der weder Tugend hat noch Gnade. Wann kränkt' ich dich? wann tat ich dir zu nah? Und dir? und dir? Wann einem eurer Rotte? Die Pest euch allen! Unser gnäd'ger Fürst Den Gott erhalte, besser als ihr wünscht! Kann kaum ein Atemholen ruhig sein, Daß ihr ihn nicht mit wüsten Klagen stört. Elisabeth. Bruder von Gloster, Ihr mißnehmt die Sache.

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