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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Häufiger, als früher, ging sie nun zu den Unglücklichen, und wenn sie die Hütten verlassen hatte, war es den Armen, als wäre ihnen ein Engel erschienen, so reich waren ihre Gaben, so beglückend ihre Worte und so freundlich war ihr Auge; und überall im Lande sprach man von der Landgräfin Elisabeth und überall hatte sie Freunde.

Was ich von ihm gehört, hat mich eingenommen. Erzählte nicht selbst dein Mann so viel Liebes und Gutes von ihm! Wie glücklich war ihre Jugend, als sie zusammen Edelknaben des Markgrafen waren! Elisabeth. Das mag sein.

Der kleine Alex lag inzwischen in seinem Wagen, die Kinder standen bewundernd um ihn herum, Marie fuhr ihn vorsichtig hin und her. Elisabeth trat hinzu und sagte leise zu Marie: »Willst du ihm eine treue Schwester sein? Sieh, der arme Kleine hat es daheim so schön gehabt.

Die Sendung kam von Fräulein Elisabeth; sie hatte dem kleinen Alex das Kleid gemacht, der ganzen Familie zum Gruß für die Feiertage den Stollen gebacken und ihre Eltern hatten die Würste beigelegt. In einem Brief voll Liebe und Teilnahme fragte sie nach ihrem Liebling und ob ihn auch alle lieb hätten.

Es war ein schönes, glückliches Paar. Sie war schön und liebreich und fromm; und er war reich an allen Tugenden eines Ritters. Nach wenigen Jahren wurde er nun selbst Landgraf im Thüringer-Lande. Darüber aber war niemand glücklicher, als Elisabeth. Denn nun konnte sie Gutes tun, soviel sie wollte, und niemand konnte sie mehr hindern.

Es wird gewittern," sagte Elisabeth, indem sie ihren Schritt beeilte; Reinhard nickte schweigend, und beide gingen rasch am Ufer entlang, bis sie ihren Kahn erreicht hatten. Während der Überfahrt ließ Elisabeth ihre Hand auf dem Rande des Kahnes ruhen. Er blickte beim Rudern zu ihr hinüber; sie aber sah an ihm vorbei in die Ferne.

Das ganze große Zimmer war erfüllt von Generalen, Damen und Standespersonen, worunter mir die Prinzessin Elisabeth, die von Stettin gekommen war, der General v. Blücher und andre bemerkbar wurden. Alles blitzte von Ordenszeichen jeder Art, und es gab eine feierliche Stille, bis der König hereintrat, samt seiner königlichen Gemahlin, und die Anwesenden ihnen nach der Reihe vorgestellt wurden.

Frau Elisabeth fühlte Mitleid mit dem zuckenden Körperchen, das in ihrem Schoß lag. Er hatte sich zu ihr geflüchtet. Das tat wohl. Sie beugte sich ein wenig herab und flüsterte: »Sei nun wieder still, Peterlein! Sieh, die andern sind so vergnügt. Warum hat dich denn der dumme Stein so betrübt

Mir sträubt das Haar sich, fluchen sie zu hören. Rivers. Mir auch; es wundert mich, daß man so frei sie läßt. Gloster. Ich schelte nicht sie, bei der Mutter Gottes! Sie hat zu viel gelitten, und mich reut Mein Teil daran, was ich ihr angetan. Elisabeth. Ich tat ihr nie zu nah, soviel ich weiß. Gloster. Doch habt Ihr allen Vorteil ihres Leids.

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