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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich hatte dabei niemals einen unmittelbaren Auftrag, sondern alles ging durch ein gutes Weib, welche nicht fern das Tal hinab wohnte und Frau Elisabeth genannt wurde.
Man fand Hemden der Maria, die so groß sind, dass sie einem dicken Mann als Paletot dienen können; einen sehr kostbaren Trauring der Maria, der zu Perusa gezeigt wurde; sehr niedliche Pantöffelchen und ein Paar ungeheuer großer roter, welche sie trug, als sie der heiligen Elisabeth ihren Besuch machte. Ja, man fand Haare der Heiligen Jungfrau von allen möglichen Farben nebst ihren Kämmen.
Sie sprach in einem sanften, beklagenden Ton, aber es war kein wahres Wort an ihrer Rede. »Elisabeth hat heute lange geschlafen und hat deswegen nicht gehört, daß schon Leute rings um den See herum entsandt sind, um Herrn Berling zu suchen. Er ist nicht nach Ekeby zurückgekehrt, und man fürchtet, daß er ertrunken ist. Das Eis ist heute morgen aufgegangen.
Sieh nur, der Sturm hat es in tausend Stücke zersplittert.« Gräfin Elisabeth schaute hinaus, der See lag beinahe eisfrei da. Da schämte sie sich ihrer selbst. Sie hatte Gottes Gerechtigkeit entgehen wollen. Sie hatte gelogen und geheuchelt. Sie hatte sich in den weißen Mantel der Unschuld gehüllt.
Wenn nur nicht etwa gar am Ende Zum Krüppel ward der arme Mann? Mutter. Ach, dann gibt's noch vier fleißige Hände, Und auch der Gustel wächst heran! Rübezahl. Ihr wagt euch so auf diese Straße, Wie, wenn der Berggeist euch erschreckt? Mutter. Hab ich doch immer gehört, er lasse Die guten Menschen ungeneckt! Elisabeth. Ja, Herr! wir haben ein gutes Gewissen; Er mag nur kommen, wenn's ihm beliebt.
Sie waren kaum funfzig Schritte gegangen, als man Donna Elisabeth welche inzwischen heftig und heimlich mit Donna Elvire gesprochen hatte. Don Fernando! rufen hoerte, und dem Zuge mit unruhigen Tritten nacheilen sah.
Vielleicht könnte es sein, weil ich auch einmal jemand brauche, der mich versteht, und zwar jemand, der nicht nur immer als Mutter geehrt sein will und immer von Mutterrechten spricht, sondern wirklich eine Mutter ist.« Das waren harte Worte. Frau Elisabeth brach in Tränen aus und schluchzte, Peter werde einmal an ihrem Grab Buße tun, und ob er denn gar nicht an seine Konfirmation denke.
Ei freilich, aber die Mutter ist fleißig; Wär' nur im Winter der Ofen warm. Thomas. Der Vater schafft euch warme Betten. Gustav. Ja, wenn wir noch einen Vater hätten! Thomas. Du hast den Vater schon verloren? Gustav. Er zog in den Krieg, kaum war ich geboren. Thomas. Wie mir das durch die Seele geht! Wie alles seltsam sich muß treffen, Mich Armen schadenfroh zu äffen. Mein Gustel! meine Elisabeth!
Wie die Gräfin der Königin ihr Geheimnis entdeckt hatte, bat sie dieselbe um Vergebung; allein Elisabeth, die nunmehr sowohl die Bosheit der Feinde des Grafen, als ihre eigene Ungerechtigkeit einsahe, daß sie ihn im Verdacht eines unbändigen Eigensinnes gehabt, antwortete: 'Gott mag Euch vergeben; ich kann es nimmermehr! Sie verließ das Zimmer in großer Entsetzung, und von dem Augenblicke an sanken ihre Lebensgeister gänzlich.
Da wirft Gösta Berling den Bootshaken hin und legt ihr seine Hand auf die Schulter. »Sie sind in dieser Nacht spät draußen, Gräfin Elisabeth!« sagt er. »Lassen Sie mich, Herr Berling! Lassen Sie mich nach Hause gehen!« Er gehorcht augenblicklich und wendet sich von ihr ab.
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