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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die natürliche Folge des unmäßigen Geißelns war ebenfalls ein dem Wahnsinn nahekommender Zustand, in welchem ihr Christus erschien. Das Blut floss aus seinen Wunden, er streckte ihr die Arme entgegen und rief mit zärtlicher Stimme: "Schmecke, meine Tochter, schmecke!" Elisabeth von Genton geriet durch das Geißeln förmlich in bacchantische Wut, was aber die Pfaffen heilige Verzückung nannten.

Er hatte immer ein weiches Herz, und wenn er sie sehen wird, die er so liebte, die so elend durch ihn ist Wo ist sie? Lerse. Noch im Wirtshaus. Elisabeth. Führe mich zu ihr. Sie muß gleich fort. Ich fürchte alles. Weislingens Schloß Weislingen. Weislingen. Ich bin so krank, so schwach. Alle meine Gebeine sind hohl. Ein elendes Fieber hat das Mark ausgefressen.

Eine Zeit lang vernachlässigte Wilhelm seine Gemahlin, indem er durch andere Frauen von ihr abgezogen wurde, besonders durch eine ihrer Hofdamen, Namens Elisabeth Villiers, welche Talente besaß, die sie wohl geeignet machten, seine Sorgen zu theilen, obgleich sie aller persönlichen Reize entbehrte und sogar durch ein häßliches Schielen entstellt war.

Peterchen hob sein verweintes Gesicht. »Ach Mutter, es war ein kleiner Wald, eine wunderschöne kleine Welt darauf!« »Wirklichsagte Frau Elisabeth und vertilgte mit dem Taschentuch die Tränenspuren in ihres Sohnes Gesicht. Sie dachte dabei, was für ein absonderliches Kind sie doch habe, und es ward ihr unbehaglich bei dem Gedanken. Wie mochte das später werden?

Sickingen. Götz. Gott segne euch, geb euch glückliche Tage, und behalte die, die er euch abzieht, für eure Kinder. Elisabeth. Und die laß er sein, wie ihr seid: rechtschaffen! Und dann laßt sie werden, was sie wollen. Sickingen. Ich dank euch. Und dank Euch, Maria. Ich führte Euch an den Altar, und Ihr sollt mich zur Glückseligkeit führen. Maria.

Oft dachte dieser noch in den spätesten Jahren seines Lebens mit dankbarem Herzen an seinen lieben Gespielen Grünmantel. Rübezahl. Schauspiel in einem Akt. Personen: Rübezahl. Elisabeth. Vater Thomas. Gustav. Die Mutter. Erste Szene.

Die Ermordung Heinrichs III. von Frankreich billigte er, und als die rachsüchtige Elisabeth von England Maria Stuart hatte hinrichten lassen, rief er aus: "Glückliche Königin! Ein gekröntes Haupt zu ihren Füßen!"

Ich tat nach Ihrer Vorschrift, führte an, Sie hätten über unser Kind bestimmt Und möchten gern dem künftigen Gemahl Noch vor dem Feldzug die Verlobte zeigen. Wallenstein. Mutmaßte man die Wahl, die ich getroffen? Herzogin. Man wünschte wohl, sie möch' auf keinen fremden Noch lutherischen Herrn gefallen sein. Wallenstein. Was wünschen Sie , Elisabeth? Herzogin.

Elisabeth hatte von Erich den Auftrag erhalten, während seiner und der Mutter Abwesenheit Reinhard mit den schönsten Aussichten der nächsten Umgegend, namentlich von der andern Uferseite auf den Hof selber, bekannt zu machen. Nun gingen sie von einem Punkt zum andern.

Wenn Robertson in seiner Geschichte von Schottland von der Schwermut redet, in welche Elisabeth vor ihrem Tode verfiel, so sagt er: "Die gemeinste Meinung damaliger Zeit, und vielleicht die wahrscheinlichste war diese, daß dieses Übel aus einer betrübten Reue wegen des Grafen von Essex entstanden sei.

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