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Aktualisiert: 7. Mai 2025
"Um des Himmels willen," rief Balthasar, "um des Himmels willen Freund! sprich! was ist dir widerfahren?" "Ach Freund," sprach Fabian mit gebrochener Stimme, indem er sich mühsam in die Höhe richtete, "mit mir ist es aus, rein aus. Der verfluchte Hexenspuk, den, ich weiß es, der rachsüchtige Prosper Alpanus über mich gebracht, stürzt mich ins Verderben!"
Seine Verschlagenheit war so groß, daß er, obgleich er beständig complotirte, obgleich er von jeher als Verschwörer bekannt war und obgleich ihn eine rachsüchtige Regierung lange Zeit mit feindseligem Argwohn beobachtete, doch immer jeder Gefahr entging und ruhig in seinem Bette starb, nachdem er zwei Generationen seiner Mitschuldigen am Galgen hatte enden sehen.
Seine Verfolgung der vier Jünglinge war vermutlich auch so ein Steinchen gewesen, das ihm die bucklige Schwester des Schicksals unter die Füße gerollt hatte. Einstweilen war er für Asmussen der rachsüchtige Pfaffe, der Hoogstraten und Peter Arbues, den er nie in seinem Leben um Verzeihung bitten würde. Dann aber kam die Relegation.
Die Ermordung Heinrichs III. von Frankreich billigte er, und als die rachsüchtige Elisabeth von England Maria Stuart hatte hinrichten lassen, rief er aus: "Glückliche Königin! Ein gekröntes Haupt zu ihren Füßen!"
Schwarz sitzt auf deinem Rücken dein Dreieck und Wahrzeichen; und ich weiss auch, was in deiner Seele sitzt. Rache sitzt in deiner Seele: wohin du beissest, da wächst schwarzer Schorf; mit Rache macht dein Gift die Seele drehend! Also rede ich zu euch im Gleichniss, die ihr die Seelen drehend macht, ihr Prediger der Gleichheit! Taranteln seid ihr mir und versteckte Rachsüchtige!
Er benahm sich mit so edlem Anstande und solcher Fassung, daß selbst der finstre und rachsüchtige König davon ergriffen wurde, gestand seine Schuld offen ein, versuchte es nicht, sich zu entschuldigen, und ließ sich nicht ein einziges Mal herab, um sein Leben zu bitten. Beide Gefangene wurden zu Wasser in den Tower geschickt.
Sie verkaufte, was übriggeblieben war, und bezog ein Zimmer in der Nähe der Fleischgasse. Die drohend gereckten Fäuste, die sie am Tage ihres Abzuges, plärrend und keifend, mit weißem Schaum vor dem Munde, der Rienken entgegenhielt, und das hämische, restlos rachsüchtige: "Das streich ich dir noch an, Mistvettel!" waren ein Anfang für ihr weiteres Verhalten.
Zwei Leute hielten den Marchese fest, der ihr nachspringen wollte, und führten ihn in ein abgelegenes Gartenzimmer, wo er, wie sie ihm sagten, gefangen bleiben sollte. Da traf er den Mönch, der ihm auf Befehl der Königin das Urteil verkündete. Auf Ansuchen des Marchese begab sich der Mönch zur Königin und bat um das Leben; aber die rachsüchtige Frau bestand auf seinem sofortigen Tode.
Der rachsüchtige Richter schämte sich nun nicht, Kunstgriffe zu Hülfe zu nehmen, die selbst bei einem gewöhnlichen Advokaten strafbar gewesen wären. Er erinnerte die beisitzenden Lords in sehr bezeichnender Sprache daran, daß Delamere im Parlamente sich der Verurtheilungsbill gegen Monmouth widersetzt habe, eine Beschuldigung, die weder bewiesen war, noch bewiesen werden konnte.
So vollständig ihm altes Talent als Schriftsteller und Staatsmann fehlte, in so hohem Grade besaß er dagegen die nicht beneidenswerthen Eigenschaften eines Versuchers. So eilte er jetzt mit der tückischen Geschäftigkeit und Gewandtheit eines bösen Geistes von einem Verbannten zum andren, flüsterte jedem etwas ins Ohr und erregte in jeder Brust rachsüchtige Wuth und wilde Begierden.
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