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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Du hattest in den Gängen dich versteckt? Käthchen. Eleonore! Ich beschwöre dich! Rosalie! Rosalie. Gleich, mein Fräulein! Hast sie gesehn? Eleonore. Was gibts? Sag an! Du bleichst? Eleonore! Eleonore. Hilf, Gott im Himmel! Käthchen! Kind! Was fehlt dir? Rosalie! Nun, beim Himmel! Dir wär besser, Du rissest dir die Augen aus, als daß sie Der Zunge anvertrauten, was sie sahn! Siebenter Auftritt

»Gestern ist die Frau Landgräfin zu Hessen-Philippsthal, Ulrike Eleonore, welche die Belagerung von Hertogenbosch treulich mit ihrem tapferen Gemahle ausgehalten, durch Arnhem gekommen. Sie wird mit dem Landgrafen nach Bückeburg gehen, zur gnädigen Frau Schwägerin, der trefflichen Fürstin JulianeDiesen Brief konnte Windt erst Abends vollenden.

Man würde mit Recht einen Ehemann verspotten, der sich von einer Frau von Stand und gutem Rufe halb soviel gefallen ließe, als Englands König von den lockeren Dirnen ertrug, die, während sie seiner Freigebigkeit Alles verdankten, mit den Höflingen fast unter seinen Augen buhlten. Geduldig ließ er sich die Zanksüchtigkeit Barbara Palmers, und die naseweise Lustigkeit der Eleonore Gwynn gefallen.

Du Hast ein Geschäft kaum erst vollendet, nun Kehrst du zurück und schaffst dir gleich ein neues. Ich hoffe, dass auch dieses dir gelingt. Antonio. Ich bin beschämt und seh' in deinen Worten, Wie in dem klarsten Spiegel, meine Schuld! Gar leicht gehorcht man einem edlen Herrn, Der überzeugt, indem er uns gebietet. Dritter Aufzug Wo bleibt Eleonore?

Ihm gefiel dieser Ort, an dem er nun unfreiwillig verweilen mußte, so sehr, daß er sich entschloß, an demselben zu bleiben. Er ließ sich in Cannes nieder und erbaute auf seiner Besitzung das Schloß Eleonore Louise, das den Namen seiner Tochter trägt. Seinem Beispiel folgten zahlreiche seiner Landsleute, und die vornehme englische Gesellschaft zog sich allmälig von Nizza nach Cannes zurück.

Schließ mir die Grotte auf. Rosalie. Sie ist schon offen. Kunigunde. Ritter Flammberg, hör ich, macht dir den Hof; zu Mittag, wann ich mich gebadet und angekleidet, werd ich dich fragen, was dieser Vorfall zu bedeuten? Fünfter Auftritt Fräulein Eleonore tritt auf, Rosalie. Eleonore. Guten Morgen, Rosalie. Rosalie. Guten Morgen, mein Fräulein! Was führt Euch so früh schon hierher? Eleonore.

Eleonore war viel klarer und viel wahrer als ich, der ich mir die ganze Zeit mein Wesen und Handeln mit einem bunten Mäntelchen aus Scheingründen, guten Vorsätzen und gewollten Tugenden behängt hatte. »Ich habe ihn nicht belogen, nie habe ich ihm Liebe geheuchelthatte sie gesagt. Und ich? O still, wohin war ich geraten? Es war nicht daran hinauszusehen und nicht gut zu machen.

Da waren vermutlich seine Frauen, von denen ich nur Kirstine Munk kannte; und plötzlich sah mich Frau Ellen Marsvin an, argwöhnisch in ihrer Witwentracht und mit derselben Perlenschnur auf der Krempe des hohen Huts. Da waren König Christians Kinder: immer wieder frische aus neuen Frauen, die 'unvergleichliche' Eleonore auf einem weißen Paßgänger in ihrer glänzendsten Zeit, vor der Heimsuchung.

Ich hoffe dich, so schön du es verdienst, Glücklich zu sehn! Prinzessin. Eleonore! Glücklich? Wer ist denn glücklich? Meinen Bruder zwar Möcht' ich so nennen; denn sein großes Herz Trägt sein Geschick mit immer gleichem Mut; Allein, was er verdient, das ward ihm nie. Ist meine Schwester von Urbino glücklich? Das schöne Weib, das edle große Herz!

Einst, als sie einander näher traten, hatte jedes vom andern geglaubt, daß es wohlhabend oder vielmehr reich sei, wenigstens der Mediziner hatte es von Eleonore geglaubt, in deren Elternhaus es auf eine feine und geschmackvolle Weise üppig zuging, wie es nur bei Leuten sein kann, bei denen das Geld keine Rolle spielt, ja, denen es zum einfachen Anstand zu gehören scheint, daß man sich nicht darum kümmere und es möglichst wenig nenne.

Wort des Tages

araks

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