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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aber ich tat es nicht, es war keine Rede mehr davon bei mir, sondern ich ging nach einer Zeit, als ich gerufen wurde, mit einer neuen Krawatte geschmückt, zum Tisch und saß herzklopfend neben dem jungen Mädchen, das Eleonore hieß, Eleonore Bitterolf nämlich, und vielleicht zwischen siebzehn und achtzehn war.
Er war aber zurückgekommen und hatte Eleonore auch schon ein paarmal getroffen mit ihrem Willen und auch gegen ihn, da er, wie er sagte, sie wohl entbehren wolle, wenn es sein müsse, sie aber nicht an mich verloren geben könne, der ich in keiner Weise an sie hinanreiche, ja, den sie doch nur mit in den Kauf genommen habe mit Haus, Geschäft, Geld und so weiter.
Ich konnte es nicht hindern, daß ich einen stöhnenden Laut ausstieß. Sie hörten mich aber nicht. Sie sahen nur einander an. Es fielen jetzt große, schwere Tropfen. »Geh'!« hörte ich Eleonore auf einmal sagen. Es klang hart und hochmütig. Das Feuer in ihrem Gesicht erlosch. Sie wurde wieder das Steinbild, das ich kannte. »Nein, mein Herz nicht. Ich muß es für mich behalten.
Erster Auftritt Prinzessin. Leonore. Prinzessin. Du siehst mich lächelnd an, Eleonore, Und siehst dich selber an und lächelst wieder. Was hast du? Lass es eine Freundin wissen! Du scheinst bedenklich, doch du scheinst vergnügt. Leonore. Ja, meine Fürstin, mit Vergnügen seh' ich Uns beide hier so ländlich ausgeschmückt.
Ich wußte, daß der Hausherr, der ein alter Freund des Hauses war, Eleonore schon manchesmal umsonst gebeten hatte, zu spielen, freute mich, daß sie es heute tun wollte, und bat sie nur, es spät genug zu tun, daß ich das Stück auch hören könne, das mich so angezogen hatte. Denn ich konnte des Geschäfts und vieler Arbeit wegen erst am Abend nachkommen.
Und so, in dieser Erregung, mit klopfenden Pulsen und vor schmerzlicher Leidenschaft flimmernden Augen kam ich, ohne mich besonnen zu haben, wohin ich gehe, auf dem Berg an, wo Eleonore war, um die Vorbereitungen für eine Gesellschaft zu treffen, die sich am Abend da versammeln wollte.
Barbara Palmer, Eleonore Gwynn und Louise von Quérouaille gehörten zu den schönsten Frauen ihrer Zeit. Jakob hatte schon in früher Jugend um der unschönen Gesichtszüge der Anna Hyde willen seiner Freiheit entsagt, war unter seinen Rang herabgestiegen und hatte sich dadurch das Mißfallen seiner Familie zugezogen.
Luise, die sogleich sah, daß es sich bei mir um eine große Erschütterung handle, schrieb nun an Herrn Kasimir, daß ich krank heimgekommen und ohne Bewußtsein sei, was sie mir, da ich ja jetzt der Genesung entgegenging, mit einer kleinen Beimischung von Genugtuung erzählte, weil sie begreiflicherweise keine Sympathien für Eleonore hatte und nun den traurigen Triumph erlebte, mich, wo es galt, am nächsten bei sich zu haben.
Es reute mich die Zeit, die mir verloren gegangen war, die Umwege, die ich gemacht hatte. Mein Stolz bäumte sich auf, wenn ich daran dachte, wie Eleonore und der Doktor über mich gesprochen hatten. Olbrich fiel mir ein, und Hertha, und der Zeitler. Ich war überall unten durch; sie hatten alle recht, wenn sie auf mich heruntersahen, und ich wünschte, nie mehr aufzustehen.
Es sei nun aber eine Störung seines Planes in Gestalt des jungen Mediziners aufgetreten, der Eleonore für sich zu haben wünsche und auch redlich in sie verliebt zu sein scheine. Ob das Mädchen ihn wolle, wisse er noch nicht sicher, doch scheine es ihm so.
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